Ernst Heller (Mittwoch, 31 Mai 2017 13:54)
Ich danke dir für deine tiefgründigen Gedanken zum bevorstehenden Pfingstfest! Einfach griffig und wahr.
Frohe Pfingsten dir
Ernst
Cornelia (Mittwoch, 31 Mai 2017 13:51)
Lieber Max,
ich habe dein neues Büchlein gelesen und bin davon überzeugt, dass du damit viele Menschen berühren und trösten wirst. Gerade in einer Situation, wo man manchmal sprachlos ist, vielleicht
aus Angst, etwas Falsches zu sagen, sind deine mitfühlenden Worte wunderbar geeignet.
Mir hat es auch gut getan, schon jetzt daran erinnert zu werden, wie reich beschenkt ich bin. Dass ich dich und deine wunderbaren Schriften kennen darf, gehört natürlich auch dazu.
Ich wünsche dir alles Liebe
Cornelia
Margrit (Dienstag, 28 März 2017 15:16)
Ich denke noch immer an die Buchvorstellung vom letzten Sonntag, ein Erlebnis, das nachklingt. Die einfühlsamen Worte von Franz Pfulg, deinem Freund; das Spiel deiner Enkelkinder; deine
Einführung ins neue Werk,... Alles hat gestimmt, und es hat mich für dich gefreut, dass so viele Männer und Frauen dies miterleben durften. Inzwischen lese ich in deinem Buch, bin
fasziniert, wie du diese Geschichte interpretierst, wie viele Gedanken, die uns alle berühren, da formuliert sind. Ganz herzlichen Dank.
Lieben Gruss
Margrit
Maria U. (Freitag, 13 Januar 2017 03:52)
Herr Feigenwinter
danke, danke, danke.
Ihre Gedanken füllen meine Seele und ich durfte beim Lesen und Einbringen in meinem Alltag tiefe Heilung erfahren.
Maria
Elisabeth (Montag, 09 Januar 2017 10:02)
Lieber Max
herzlichen dank für die Zustellung des neuen Büchleins. Ich bin sehr berührt. Auch dieses neue Büchlein ist eine "Wucht". Ich gratuliere Dir herzlich zu dieser bewegenden Schrift. Auch
meine Seele erwachte.
Viel Erfolg und lieben Gruss
Elisabeth
Ernst Heller (Sonntag, 08 Januar 2017 14:24)
Lieber Max,
wieder einmal ist es Dir gelungen, Kostbares in Worte zu fassen, worunter viele leiden. Ich danke Dir für die heilvollen-berührenden Worte!
Und vor allem den Text "Schütze dich, sag nein" will ich mit durchs neue Jahr nehmen. Herzliche Gratulation zu Deinen mehr als einfühlenden Worten. Sie sind Balsam auf die Seelen vieler
hilfsbedürftigen Menschen.
Ernst
Eichhorn Christoph (Dienstag, 20 Dezember 2016 08:54)
Lieber Max,
Aus Oesterreich - Hotel Bad Reute habe ich ein Gedicht von dir erhalten - hat mich gefreut. Vermutlich warst du auch schon dort.
Ich bin noch hier in Landquart und befasse mich viel mit Classroom-Management.
Vor allem wünsche ich dir alles Liebe und Gute
Christoph
Andrea (Donnerstag, 06 Oktober 2016 22:29)
"Dass es Engel auf Erden gibt, kannst du spüren, wenn du dich in der Nähe eines Menschen wohl fühlst." Lieber Max, vielen Dank für Dein unermüdliches Schaffen und Dein neuestes Buch. Es
ist - leicht und zart wie eine Feder, voller Leben und herzlich einladend wie eine warme Stube, nährend und stärkend wie eine kräftige Suppe - eine wahre Kostbarkeit im Alltag und ein
wirkliches Geschenk!
Alles Liebe und herzliche Grüsse, Andrea
Stephanie (Mittwoch, 05 Oktober 2016 08:30)
Es war eine Gnadenstunde am 18. September. Dir, Euch, der kleinsten und herzigsten Flötenspielerin, der Künstlerin mit der Geige, die richtigen Worte, Gedanken, Anregungen. Es war einfach
ein Stück Himmel. Danke - Danke!
Stephanie
Ines Materna (Sonntag, 06 Dezember 2015 19:21)
Lieber Herr Feigenwinter,
meine Buchhändlerin hat mich auf Ihre Zitate und Gedichte in dem Eschbacher Advendtskalender "Nimm den Stern , er liegt in dir". Ihre Worte sind Balsam für meine Seele und ich möchte mich
ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Es wird mir eine Freude sein, auch andere Menschen mit Ihren ermutigenden Sätzen bekannt zu machen.
Ein schönes Weihnachtsfest für Sie und Ihre Familie, und ganz herzliche Grüße aus Berlin
Mona Gaul (Mittwoch, 21 Oktober 2015 18:36)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Es ist Ihre Nähe zu den Menschen, die ich beim Lesen Ihrer Werke spüre, die mich ermutigt hat, Ihnen zu schreiben. Ich kann nicht mehr ständig für alle und alles präsent sein, aber ich
kann noch zuhören und das ein oder andere einfühlsame Wort schreiben, wenn ich spüre, dass liebevolle Begleitung gebraucht und gewünscht wird. Gern füge ich da etwas von Ihren Weisheiten
hinzu. Oft habe ich erlebt, wie das die Welt wärmt und Nähe entsteht. Mitunter auch dort, wo große Verzweiflung und Traurig-keit waren.
Woher wusstest du, was ich brauchte, höre ich dann oft. Ich habe nur
weiter verschenkt, was ich selbst sehr schätze, was auch mir unendlich gut tut. Es war mir ein Bedürfnis, Ihnen das zu sagen. Ihre besondere Gabe ist ein Geschenk, das auch ich sehr gern
annehme.
Liebe Grüsse und ein herzliches Danke
Mona Gaul
Susanna (Donnerstag, 24 September 2015 12:00)
Lieber Herr Feigenwinter
seit vielen Jahren lese und "sammle" ich Gedichte, gute Gedanken.Auch von Ihnen hat es etliche dabei und nun stosse ich "perZufall".. auf Ihre homepage und lese mich fest darin, vertiefe
mich in die Gedanken die mich ansprechen und berühren, bestelle zwei Büchlein die am nächsten Tag schon da sind.
So viel Freude aufs Mal, herzlichen Dank dafür !
Ihnen eine gute Zeit , mit herzlichen Grüssen
Balzert Antonius (Donnerstag, 24 September 2015 10:37)
Lieber Max Feigenwinter, ich finde Ihre Gedichte wunderschön!
danke, danke, danke
Ihr Antonius Balzert
Katharina von Burg (Dienstag, 16 Juni 2015 23:19)
Lieber Herr Feigenwinter, ich bin gespannt auf Ihr neuestes Büchlein. Hoffentlich kommt es bald, ich habe es bei Ihnen bestellt und warte sehnlichst darauf. Vielen dank.
Anne Mäder (Dienstag, 26 Mai 2015 10:04)
Lieber Max
Herzlichsten Dank für deinen Leserbrief, welcher vielmehr die Bedeutung eines Leitartikels hat.
Es ist einfach unerträglich, was sich diese Kirchenoberen noch immer an Verlautbarungen erlauben, welche nichts mit den Realitäten, jedoch ganz viel mit ihren persönlichen, unerledigten
Problemen zu tun haben. Anstatt in sich zu kehren, macht man im Umfeld sog. "Sündenböcke" dingfest. Raten wir Bischof Jean-Marie Lovey dringend zum Gebet, um geläutert zu werden. Dann
müssen sich Homosexuelle auch nicht mehr "belastet" fühlen.
xy (Freitag, 22 Mai 2015 16:35)
Hoch interessant, dieser Leserbrief ("Projekt Gottes"
Mir geht es genauso: ich leide nie unter meiner Veranlagung. Im Gegen-teil. Ich finde sie wunderbar, für mich selbst.
Für die katholische Kirche (und ich arbeite ja auch dort!) gibt es zum Beispiel diese Menschen gar nicht. Bi? Solange er Familie hat, ist doch alles in Ordnung. Niemand kümmert sich ums
Innenleben der Menschen in diesen Belangen. Es geht immer um das Aussenleben. Wenn die Fassade stimmt, kann gerne auch dahinter ein Folterkeller sein.
Nun ja: jede Neigung hat Ihre Vor- und Nachteile.
Danke Dir sehr für den Text.
xy
Elisabeth (Sonntag, 08 Februar 2015 14:09)
Lieber Max,
Ich möchte Dir sagen, dass Deine Adventskalender unendlich viel Freude und Besinnung ausgelöst haben. Ausschliesslich alle EmpfängerInnen waren begeistert. Die Bilder und die Texte haben
berührt. Danke von Herzen, Max! Ich freue mich ja für Dich, so ein Erfolg, der so viele Menschen bewegt – einfach herrlich!
Lieben Gruss
Elisabeth
Christine Baumbusch (Montag, 15 Dezember 2014 08:07)
Hallo Herr Feigenwinter,
ich möchte Ihnen "Danke" sagen für Ihre soooo schönen und ansprechenden Gedichte. Ich bin per Zufall auf Ihre Homepage gelangt und habe ganz gefesselt - aber mit grossen Genuss - jedes
einzelne Wort in mich "aufgesogen". Sie haben mir damit einen schönen Adventstag beschert.
Möge Gott Sie segnen. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesegnetes 2015.
Liebe Grüsse aus dem Odenwald
Christine Baumbusch
Yvonne Ackermann (Dienstag, 09 Dezember 2014 09:18)
Guten Abend, Herr Feigenwinter
In der gestrigen Ausgabe des SL las ich Ihren Leserbrief Sie sprechen mir wirklich aus der Seele, und ich bin sehr glücklich über Ihre, genau auf den Kopf getroffenen, Formulierungen. Es
ist unglaublich, was eine gute Lehrperson der ganzen Familie Gutes tut, oder eben auch nicht. Wie sind wir davon abhängig! Die Schule fördert oder fordert die ganze Familie.
Eine schöne Adventszeit und herzliche Grüsse
Yvonne Ackermann
Christian (Samstag, 06 Dezember 2014 15:06)
Für mich bist Du nicht nur ein Meister des Wortes, wie dies heute Morgen anlässlich der Laudatio für Valentin Vincenz gesagt wurde. Du gibst der Herzenssprache Stimme. Ich danke Dir für
das, was Du geschrieben hast und für Deine Laudatio heute Morgen.
Christian
Pawel (Freitag, 21 November 2014 08:07)
Ich möchte Dir an dieser Stelle nebst meiner persönlichen Begeisterung auch die vielen Reaktionen zurückmelden von Menschen, die Deine Auslegung und Interpretation der Martinsgeschichte
und der biblischen Texte im Gottesdienst sehr geschätzt haben. Du hast mit Deiner Sprache sehr viele erreicht und zum Nachdenken über den Bezug des Gesagten zu ihrer eigenen Biographie
bewegt.
Ganz herzlich
Pawel
Claudia (Freitag, 21 November 2014 07:52)
Claudia,
Du hast mit Deinem neuen Adventskalender viele Lichter angezündet. Grossartig Dein Schaffen! Der ganze Advent wird mir von Dir viele Sterne entzünden. Von Herzen ganz herzlichen
Dank
Claudia
Stefanie (Dienstag, 07 Oktober 2014 18:48)
Lieber Max,
es ist nun schon einige Zeit seit Deiner Sarganser Predigt. Sie berührte mich tief und ich denke immer wieder daran: Es muss nicht alles gelingen. Zum ersten Mal habe ich nun dieser
Bibeltext verstanden, und ich weiss: Er geht mich an. Er ist mir im Alltag eine Hilfe. Gerne möchte ich auch andere Texte so kennen lernen.
Ganz herzlichen Dank Dir
Stefanie
S. Steiner (Freitag, 26 September 2014 14:03)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
ich danke Ihnen für die schnelle Zusendung des neuen Adventkalenders. Ich habe es nicht verkneifen können, ein bisschen reinzuschauen und bin begeistert. Ich freue mich jetzt schon auf
die Adventszeit. Gerne werde ich den Kalender weiter empfehlen.
Mit freundlichem Gruss
S. Steiner
Melanie (Donnerstag, 18 September 2014 15:12)
Lieber Max, Deine Sarganser Predigt war ganz Du! So wie Du als Lehrer, als Mensch bist - einfach positiv - ehrlich - einmalig. Tausend Dank. Deine Predigt ging mir zu Herzen. Darf ich den
Text in ganzer Länge haben? Ich möchte ihn gern meiner Tochter geben. Vielen Dank.
Melanie
Walter (Montag, 15 September 2014 09:08)
Lieber Max,
Deine Predigt gestern war für mich sehr wichtig. Du hast mir aus dem Herzen gesprochen. Da war nichts Abgehobenes, sondern wirkliche Lebensnähe, ein Aufsteller von A bis Z. Warum könnten
nicht mehr Texte auf diese Weise ausgelegt und damit hilfreich angeboten werden?
Ich danke Dir und wünschte, Du würdest öfters predigen.
Gruss
Walter
S. C., Wien (Mittwoch, 16 April 2014 08:36)
Lieber Herr Feigenwinter,
vor 20 Jahren lebte ich noch in der Schweiz. Damals ging es mir nicht gut, und eine Dame hat mir Ihre Bücher empfoh-len: Lass dir Zeit, Die Wahrheit liegt in dir, Miteinander wachsen. Ich
las sie immer wieder. Ihre Gedichte/Worte haben mein Herz erwärmt und mir sehr gut getan. Ich war ganz bei mir. Die Bücher borgte ich ein paar Jahre später einer Freundin aus, die auch
sehr begeistert war.
Vielen Dank für alles. Ich wünsche Ihnen alles Gute, und dass Sie noch viele Menschen mit Ihren Worten glücklich machen.
Mit lieben Grüssen aus Wien.
S. C.
Béatrice (Dienstag, 01 April 2014 14:27)
Werter Herr Feigenwinter
Kostbar ist er sehr, Ihr Adventskalender, der mich nun schon mehrere Wochen begleitet und jeden Tag neu beschenkt mit einladend-anregenden Bildern und tiefsinnig-gelassenen Worten.
Herzlichen Dank für Ihre nährend-bewegenden Impulse, für die ansprechenden Doppelseiten für jeden Tag mit all den Kostbarkeiten für meine Innehalt-Oasen und für die Schatztruhe zum
Weiterschenken. Ich freue mich sehr daran. So wird Fastenzeit zur Festzeit schon vor der Feier der Auferstehung zu neuem Leben.
Béatrice
Heike Pröllochs-Knüttel (Sonntag, 16 März 2014 20:15)
Hallo Max, gerade von dem etwas anderen Oasenwochenende wieder zurückgekehrt, möchte ich mich nochmals für die beiden inhaltsvollen Tage bedanken. Wie jedesmal, bin ich mit sehr
gemischten Gefühlen an- und mit vielen guten Gedanken abgereist.
Eine weiterhin gute Zeit wünscht dir aus der Pfalz
Heike
Petra (Sonntag, 29 Dezember 2013 17:33)
Lieber Max,
Manchmal haben wir das Glück und begegnen einem besonde-ren Menschen, welcher unser Leben nachhaltig prägt. Danke, Max, ich bin froh, dass es Dich gibt. Dein Geschenkbüchlein hat mich
riesig gefreut und beinahe betroffen gemacht. Was Du schreibst sind treffend und klar ausgedrückte Empfindungen aus meinem Innersten....
Max, ich wünsche Dir von Herzen weiterhin diese wunderbare Energie zur Schaffung Deiner einzigarzigen Werke.
Mit lieben Grüssen
Petra
Hana (Donnerstag, 19 Dezember 2013 12:00)
Lieber Max,
vielen Dank für die Weihnachtskarte. Deine Worte haben mich tief berührt. Mein Gott, wie du die Dinge, die eigentlich jeder weiss, so gut zum Ausdruck bringen kannst. Eine wunderschö-ne
Gabe, die du hast.
Lieben Gruss
Hana
Marianne (Donnerstag, 19 Dezember 2013 11:58)
Lieber Max,
immer wieder lese ich Texte von dir und jedesmal freue ich mich darüber und staune, wie man tiefgründige Gedanken ausdrücken kann und dem Leser direkt in die Seele spricht. Jetzt habe ich
etwas mehr Zeit und wohl auch die nötige Reife mich von solchen Denkanstössen leiten und tragen zu lassen. Dafür möchte ich dir herzlich danken.
Marianne
Lydia L. (Montag, 16 Dezember 2013 08:37)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Ihre Ansprache an der Weihnachtsfeier von Procap hat mich tief berührt. Es ist mir bewusst geworden, dass "wir in dieser Legende selbst vorkommen". Sie sagen, auch wir müssten aufbrechen,
wenn uns ein Licht aufgeht; auch wir müssten und könnten etwas für den Frieden tun. - Diese alte Geschichte geht
uns an. Ich war betroffen, musste eine Träne "verdrücken", bin tief berührt. Vielen Dank.
Lydia L.
Armando (Mittwoch, 04 Dezember 2013 16:29)
Lieben Dank für die wunderbare Advents- und Weihnachtspost und die max-imal tiefsinningen Gedanken!
Liebe Grüsse
Armando
Andrea (Freitag, 01 November 2013 20:36)
Lieber Max
Von ganzem Herzen möchte ich dir hier für deine grosse, unermüdliche Hilfsbereitschaft und Unterstützung danken, die du mir mit all deiner Erfahrung und deinem Wissen immer geschenkt
hast!
Dein Gedicht "Folge deinem Stern" hat mich über so viele Jahre begleitet und dein dir Zeit nehmen und für mich da sein dieses Jahr haben mich gestärkt und ermutigt, meinem inneren Stern
zu folgen und den Schritt zu wagen, den ich schon lange in mir drin spürte!
Deine Texte sind Geschenke und Nahrung für die Seele...
Herzlichen Dank!
Mit ganz liebe Grüess
Andrea
B. Gartenlechner (Montag, 08 Juli 2013 09:30)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
heute habe ich Ihr Gedicht In der Zeitschrift "Bild der Frau" gelesen und war begeistert. Es schildert genau eine Situation, die ich in den letzten Tagen in einem Krankenhaus in Hamburg
erlebt habe.
Der letzte Teil Ihres Gedichtes war besonders aufschlussreich: "…..zu sein, wie sie sind.". Weil ich mich sehr über Ihr Gedicht gefreut habe, hätte ich zu gern gewusst, in welchem Tag und
Monat Sie geboren wurden.
Für mich ist es leichter, wenn ich meine Erfahrungen aus der Astrologie dazu verwerte.
Verzeihen Sie mir bitte meine Indiskretion, die Angaben sind nur für mich gedacht, ich werde keinen weiteren Gebrauch davon machen. Sie sind 1943 geboren, so trennen uns zwei Jahre. Ganz
herzlichen Dank für Ihre Bemühung.
Brigitte Gartenlechner, Dithmarscher Str. 42, 22049 Hamburg
C. Gütlin (Montag, 08 Juli 2013 07:42)
Lieber Herr Feigenwinter
Wieder einmal lupft mich einer Ihrer Leserbriefe.
Sie sprechen mir aus dem Herzen, ich bedanke mich sehr - auch im Namen meiner Frau.
Ich bin auch alt, noch etwas älter, und stehe diesen Phänomena mit grossem Bedauern gegenüber. Ich glaube allerdings, dass sie nicht aufzuhalten sind (im Gegensatz zu Huonder ... aber das
ist ein anderes Kapitel).
Ich war auch einmal Lehrer (PL, Kanton ZH) und habe 1982 diesen Beruf nach 23 Jahren aufgegeben, weil ich die schon damals sich abzeichnenden Strömungen nicht mehr ausgehalten habe. Mit
verschiedenen Unternehmen (Einführen des Mitspracherechts der Eltern, quartalsweise Elternabende, Denkgruppe Mittelstufe, Gruppenunterricht, Turnen als Bewegung statt nach ETV-Normen
usw.) bin ich schlecht angekommen. Schulbehörde, Eltern und Kolleg/inn/en ... vergiss es. Bei den Kindern allerdings schon!
Ihr Anliegen diskutiere ich oft mit Ex-Lehrpersonen und noch tätigen. Es kommt meist so: Die Einverstandenen sind am Austreten oder Pensioniertwerden, die Nicht-Einverstandenen sind am
sich Ducken oder Sparen für die Weltreise.
Was Not tut ist wie Sie es formulieren: Die Menschen mögen und ihre Fähigkeiten entdecken helfen.
Das tönt vielleicht pessimistisch, ist aber realistisch. Auch wenn viele gerne auf Sokrates und seine Klagen über die 'heutige' Jugend verweisen ...
Nochmals vielen Dank und freundliche Grüsse
Claude Gütlin
Monika Liechti (Montag, 22 April 2013 17:06)
Guten Tag Herr Feigenwinter
Vor einiger Zeit bin ich durch eine Bekannte auf ein Gedichtband von Ihnen gestossen. Dies hat mich so angesprochen, dass ich ein paar Büchlein mehr angeschafft habe... und sie sind wahre
Schatztruhen, Anstosser und Aufsteller! Vielen Dank für Ihre Arbeit!!
Einen gesegneten Tag
Monika Liechti
16/F Flat B
43 Wong Nai Chung Rd
Happy Valley
Hong Kong
Alfred (Donnerstag, 14 März 2013 15:29)
Lieber Max
Die letzte Seite des Pfarrblattes habe ich gründlich gelesen! Vorallem symphatisch und wie immer lehrreich fand ich dein Predigt-Thema: Auf das Vergleichen verzichten und jedes Kind an
seinen Möglichkeiten messen sowie in den Klassen eine angstfreie Atmosphäre schaffen! Da sprichst auch du mir aus dem Herzen.
Es würde mich sehr freuen, wenn du mit Therese an meinen Liederabend im OZ am 25. Mai kommen könntest. Leider ist die Aula der KSS infolge 50 Jahrfeier das ganze Jahr "besetzt"!
Herzlich grüsst dich und Therese
Alfred
Monika F. (Sonntag, 03 März 2013 09:34)
Lieber Herr Feigenwinter,
ich habe am 02.05.2004 von einer Frau ein Gedicht abgeschrieben, weil es mich so sehr betroffen hat. Sie sagte mir, Max Feigenwinter habe es geschrieben. Ich dachte mir nichts dabei,
dachte einfach, das sei ein Freund von ihr. Und jetzt habe ich in Facebook gelesen, da steht ein sehr ähnliches Gedicht und siehe da, auch das hat Max Feigenwinter geschrieben. Und jetzt
habe ich bei Google nach Ihnen gesucht.
Vielen, vielen Dank für das wunderbare Gedicht "Jetzt ist es Zeit". Es wurde mir am ersten Tag auf meinem Jakobsweg von besagter Frau geschenkt und hat mich all die Jahre hindurch
begleitet.
Tolle Gedanken in wunderschöne Worte geschrieben.
Mit lieben Grüßen
Monika F.
Daniela (Montag, 25 Februar 2013 08:25)
lieber max
deine gedanken an der abdankungsfeier für bruno haben mich angesprochen. es wäre schön, wenn auch andere, die sie nicht gehört haben, auch gelegenheit bekämen, diese für sich selbst zu
hören, resp. zu lesen. stellst du diese zur verfügung?
liebe grüsse
daniela
HP (Samstag, 23 Februar 2013 15:18)
Lieber Max
Selten hat mich eine Abschiedsrede so berührt wie Deine einfühlsamen und bewegenden Worte zum Abschied von unserem Bruno. Sie haben mich tief gerührt und betroffen gemacht , weil ich mit
schwertue ihn endgültig verloren zu haben. Es ware eine beeindruckende Feier und dafür danke ich Dir von Herzen. Schade, dass Bruno diesen grossen Zuspruch und die riesige Wertschätzung
nicht erlebt hat.
Gruss: H.P.
I. Czamek (Freitag, 08 Februar 2013 11:49)
Einen Dank an Herrn Feigenwinter - er kann unsere Gedanken immer gut formulieren. Ich bedaure vor allem, dass kaum jemand überlegt, dass Kinder und Jugendliche heutzutage alles in die
Finger bekommen und mit solchen Aktionen unnötige Ängste geschürt werden können. Die März-Abstimmung bereitet schon Bauchschmerzen - was ist besser für unsere Zukunft?
I. Czamek
I. Müller (Freitag, 08 Februar 2013 11:39)
Lieber Max,
ich kann nicht anders, lese imemr Deine Leser-briefe, kopiere sie und sende sie an Bekannte weiter. Ich teile Deine Meinung in den allermeisten Fällen und bin fasziniert, wie treffend Du
formilieren kannst.
Ich freue mich auf weitere Artikel
I. Müller
W. Metzger (Mittwoch, 06 Februar 2013 17:20)
Vielen Dank für Ihren mutigen und notwendigen Leserbrief im heutigen SL, Sie haben genau das Richtige geschrieben!
W. Metzger
Verena Wälti - Willi (Dienstag, 29 Januar 2013 20:25)
Danke Max Feigenwinter für den Leserbrief im Sarganserländer Di-29.01.2013 Seite 8. Besonders den Hinweis mit der Frage nach einem heutigen Gamaliel in der kirchlichen Hierarchie beschäftigt mich. Was sich jahrhundertelang in den hierarchischen Strukturen mit Macht zementiert hat,relativiert sich nur langsam und oft auch mit Rückschritten. Wohl eher mit versteckter Angst besetzt als mit Frohmut in der Gewissheit: "ich bin alle Tage bei euch, bis ans Ende der Welt!" - wie Jesus nach Ostern den Jüngern und uns versprochen hat! Gruss Verena
Romina (Dienstag, 29 Januar 2013 11:07)
Lieber Max,
die Art und Weise, wie Du die Geschichte von der Tochter des Jairus ausgelegt hast, berührt mich tief. Ich würde gerne auch andere Geschichten in der Weise betrachten. Mir wurde bewusst,
wie oft
ich durch meine Interventionen, die eigentlich gut gemeint sind, behindere statt zur Entfaltung beitrage.
Lieben Gruss und vielen Dank
Romina
Erich (Mittwoch, 09 Januar 2013 09:43)
Lieber Max,
Dein neues Büchlein "Nimm jeden Tag als Geschenk",
das ich mehreren Bekannten geschenkt habe, ge-fällt mir sehr und ich habe viele positive Rück-meldungen bekommen. Du schreibst Dinge, die sehr wesentlich sind in einer einfachen, leicht
ver-tändlichen Sprache. Oft möchte man sagen: Ja, genau so ist es. Das habe ich auch schon gedacht.
Ich freue mich auf weitere Werke von Dir.
Lieben Gruss
Erich
Werner und Heidrun (Freitag, 21 Dezember 2012 09:37)
Lieber Max,
mit großem Interesse verfolgen, lesen, studieren, und interpretieren wir die Psalme, Zitate der Evangelisten, Philosophen, Literaten und Dramatiker in deinem Kalender für die Advents- und
Weihnachtszeit.
Er ist unser täglicher Begleiter und bringt uns den Sinn und Wert dieser Zeit recht deutlich ins Gedächtnis; ich will nicht sagen: wieder zurück sondern eher gefestigt! Aber, das
wunderbare daran ist ja, daß das Alles auch auf die übrige Zeit übertragbar ist.
Ganz herzlich
Werner und Heidrun
Ernst Heller, Zirkuspfarrer (Donnerstag, 22 November 2012 16:52)
Lieber Max,
tausend Dank für den wunderschönen Adventskalen-der. So kurz nach "kostbar" darf ich wieder lieben Bekannten einen ganz schönen Begleiter von Dir verschenken. Ich bin begeistert und
staune, dass dies noch alles vor Deiner Operation möglich geworden ist.
Liebe Grüsse und ich freue mich auf die vereinbarten Treffen
Ernst
Stefanie (Mittwoch, 21 November 2012 16:24)
Lieber Max,
von ganzem Herzen danke ich Dir und Pfarrer Daus für Eure so einzigartigen kostbaren Worte im neuen Adventskalender 2012. Wieviel Halt, wieviel Mut, Mieviel Glück und Segen schenkst Du
mit Deinem "Einzigartig" all den Menshen nah und fern.
Lieben Gruss
Stefanie
M.B. (Donnerstag, 15 November 2012 18:36)
Das Referat "Unterwegs zu Menschen" hat mir sehr gut gefallen. Sie setzen die Ansprüche allerdings sehr hoch, doch alles leuchtet ein. Ich nehme viele Impulse mit, denke auch ganz fest
daran, dass Sie gesagt haben, es müsse nicht alles gelingen. Dank der Zusammenfassung in der kleinen Broschüre kann ich alles in Ruhe nochmals überdenken. Vielen Dank.
MB
reutter klaus (Montag, 12 November 2012 17:42)
inspirationen zur bergbredigt finde ich ganz toll
sehr gelungen hochachtungsvoll ihr klaus reutter
Jean Drummond - Young (Dienstag, 06 November 2012 07:52)
Sehr geehrter Feigenwinter
beim Lesen Ihres Leserbriefes ist mir in den Sinn gekommen, Weihbischof Krätzl, einem Mann, den ich eigentlich schätzte: Am Fernsehen hat er einmal gesagt, wiederverheiratete Geschiedene
seien nicht aus der Kirche ausgeschlossen. „Sie dürfen Kirchensteuer zahlen, und sie bekommen ein kirchliches Begräbnis“. Vielleicht hätte ich sagen sollen: … den ich eigentlich sonst
schätzte.
Freundlochen Gruss
Jean Drummond - Young
A. Kirchmayr, Wien (Montag, 05 November 2012 09:30)
lieber max,
hab soeben deinen brief im zusammenhang mit herbert kohlmaier gelesen. die in rom haben probleme!!! aber irgendwann muss der schwachsinn aufhören, dass das kirchenrecht -
menschensatzungen wie alle rechtsregelungen, die äußerst zeitabhängig sind - über die bibel und die botschaft jesu gestellt wird. die bischofe sind wirklich auf-seher, die nie
hinabgucken. sie wissen offensichtlich nicht, dass sie über-heblich sind, weil sie mit selbstbeweihräucherungsfässchen ausgestattet werden und durch den frommen nebel die wirklichkeit der
botschaft jesu ebenso wenig wahrnehmen können wie die bedürfnisse der menschen von heute. es tut gut, dass ich in sachen humor immer noch unterwegs bin.
ich hoffe, es geht euch und eurer großfamilie gut!!!
Lieben Gruss
Fred
Maarten (Samstag, 03 November 2012 15:53)
Die Homepage wird immer besser (finde ich)
Ich hoffe, dass sie noch lange bleibt. Ich schau mir gerne die Presseartikel und den Shop an.
lg Maarten ebenfalls von nebenan
Rosmarie Meier (Samstag, 03 November 2012 15:53)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
seit vielen Jahren lese ich Ihre Texte. Sie begleiten mich in den verschiedensten Situationen. Kürzlich konnte ich nun das Interview mit Ihnen in der Zeitschrift "Zeichen der Liebe"
(Oktoberausgabe) lesen. Ich bin dankbar dafür, Sie auf diese Weise näher kennen gelernt zu haben.
Ich freue mich auf die kommende Adventszeit, da mich Ihr Kalender "einzigartig" begleiten wird.
Mit freundlcihen Grüssen
Rosmarie Meier
markus garbecht (Freitag, 02 November 2012 11:51)
hallo, max feigenwiter!
vielen lieben dank für die wunderwahren worte! :-D
'ich träume vom menschen...' und 'du bist für mich da...' trafen mich in einer schrift des kinderhauses in dem 2 mitbewohner ihre kinder 'haben'. -
sie berühren mich sehr und erfreuen mich immer wieder!
herzliche grüße aus münchen allach sendet
markus garbrecht
ich wünsche dir/ihnen und allen fruchtbares vorankommen auf allen wegen
Helen (Mittwoch, 17 Oktober 2012 16:37)
Lieber Max,
auch diesen Advent werde ich mit Deinem Adventskalender erleben. Schon in vergangenen Jahren haben mir die Texte in "Mieinader unterwegs" und "Zeit der Wünsche" sehr viel bedeutet. Ich
bin sicher, dass auch der neue Kalender "einzigartig" mir manchen Impuls geben wird.
Lieben Gruss und --- ich hoffe, dass es nicht der letzte war.
Helen
A. Keller (Mittwoch, 17 Oktober 2012 12:49)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
vielen Dank für Ihren Leserbrief betreffend Mobbing.Wir haben selbst erlebt, was es bedeutet, wenn ein Kind gemobbt wird. In unserem Fall haben sich die Lehrpersonen kaum eingesetzt,
lediglich gesagt, wiot sollten das nicht so ernst nehmen. Unsere Tochter aber hat gelitten, und wir fühlten uns ganz und gar nicht verstanden. Auch wir wünschten schon damals eine Schule,
wie Sie dies in Ihrem Gedicht schreiben.
A. Keller
A. Ehringer (Donnerstag, 27 September 2012 16:52)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
seit vielen Jahren liegen Ihre kleinen Büchlein bei mir auf dem Nachttisch. Immer wieder lese ich einen Ihrer wertvollen Texte, bringe Ihre Gedanken mit meinem Erleben in Verbindung. So
sind Ihre Texte für mich sehr wertvoll geworden.
Ich freue mich auf das neue Büchlein und bin sicher, wiederum wertvolle Gedanken zu finden.
Sie sollen wissen, dass ich bereits über 80 bin.
Mit freundlichem Gruss
A. Ehringer
Monika (Freitag, 21 September 2012 09:01)
Lieber Max
Ich möchte mich gerne auf diesem Weg für das in-teressante Referat bei dir bedanken. Du hast heu-te Abend, wie ich finde, ganz viel Wichtiges
sehr treffend, anschaulich und gut verständlich gesagt.
Lieben Gruss
Monika
Tanja (Freitag, 21 September 2012 08:56)
Nochmals möchte ich dir ganz herzlich für das äus-serst spannende Referat hören. Ich hätte dir noch lange zuhören können. Du redest so angenehm, abwechslungsreich, "leutenah",
spannend...
Wir durften von allen Seiten Komplimente für den gelungenen Abend, dank dir, entgegennehmen.
Tanja
Armando (Mittwoch, 12 September 2012 12:59)
Ich kann hier bloss meine gestern gemachten Komplimente wiederholen:
Wer schafft es, so viele Ohren und Herzen (nach einem schaffigen Arbeitstag) zwei Stunden lang (nur) mit REDEN so aufmerksam und wohlwollend auf Empfang halten?
Deine Mischung aus Lebenserfahrung, humanistischer Psychologie/Pädagogik, Bibeltexten, tiefsinniger Geschichten, Sprachgefühl, Poesie UND Humor ist in unserer Welt voller Experten und
Spezialisten (leider) sehr selten geworden!
Ich hab’s, hab Dich hellwach genossen.
Lieben Gruss
Armando
Sr. Herta (Montag, 23 Juli 2012 18:20)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
Mit Ihrer Fastenzeit-Agenda haben Sie und Ernst uns Leiterinnen und Teilnehmerinnen der Fastenwoche im März „Lust auf Leben Ilanz 2012 – Mit allen Sinnen“ auf tiefsinnige und beglückende
Weise unterstützt und viel Lebensfreude vermittelt. Ich danke Ihnen, auch im Namen der Co-Leiterin ganz herzlich für diese inhaltsreiche Fastenzeit-Agenda.
Inzwischen ist es Sommer geworden. Wir planen unsere 13. Fasten- und Wohlfühlwoche, März 2013 im Haus der Begegnung in Ilanz.
Gibt es eine neue Fastenagenda von Ihnen? Wir würden uns freuen.
Sr. Herta
Karola Fischer-Wolff (Montag, 09 April 2012 13:49)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
zufällig fiel mir in Altenberg Ihr Fastenkalender "Kostbar" in die Hände. Wie schon mit Ihrem Adventskalender, haben Sie mir damit eine große Freude bereitet. Herzlichen Dank dafür!
Herzliche Grüße aus Köln
Karola Fischer-Wolff
L. H. (Freitag, 23 März 2012 10:38)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
dies ist ein Hilferuf. In einem Gespräch sagte unser Pfarrer: Ich traure keinem Einzigen nach, der unsertwegen (er ist ein Huonderfreund) aus der Kiche austrtt. Huonder ist der einzige
richtige Bischof in unserm Land. Wiederverheiratete Geschiedene sind wie Heinrich VIII einzustufen."
Früher hat man noch gegen Bischof Haas demonstriert, müssen wir uns heute alles gefallen lassen? Wir hoffen, Sie könnten mit Ihren stets mutigen Stellungnahmen, Ihrem Ansehen und Ihren
vielen Beziehungen weiterhelfen, einen Anstoss geben.
Wir werden Ihnen telefonieren, weil wir nicht möchten, dass usner Name hier erscheint.
Mit reundlichem Gruss
L.H.
B.L. (Donnerstag, 22 März 2012 19:19)
Was würde Jesus sagen?
Wir werden es bald erfahren. Jesus hat versprochen wiederzukommen. Er kommt bald.
Die Zeichen der Zeit sprechen eine deutliche Sprache...
Beat (Dienstag, 13 März 2012 09:01)
Lieber Max
Zu deinem Leserbrief vom 9.März 2012 im Sarganserländer gratuliere ich dir sehr herzlich. Für deine fundierten und zutiefst begründeten Aussagen danke ich dir herzlichst. Jedes deiner
Worte würde ich sofort unterschreiben. Es ist ein Glück, dass wir, damit meine ich die weniger begabten und gebildeten Schreibenden, von Kapazitäten wie du es bist, profitieren können.
Zutiefst hoffe ich, dass du dich auch weiterhin unerschrocken und ohne Angst vor Heckenschützen, dich an die Oeffentlichkeit wendest, wo es sich immer aufdrängt. Was würde Jesus sagen?
Bestimmt würde er dir ein Lob aussprechen.
Dir und deinen Lieben wünsche ich herzlich alles Gute. Auf eine Begegnung freue ich mich.
Mit freundlichen Grüssen
Beat
Hans S. (Samstag, 10 März 2012 16:53)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Ja, Sie haben wirklich recht.
„Die Macht der Mächtigen / ist unsere Angst / vor ihrer Macht.“ Haben wir keine Angst mehr, schwindet auch ihre Macht. Und auf einmal erkennt man: die sind ja gar nicht das, als was sie
sich ausgeben. Leerer Pomp, hohles Machtgehabe und pseudo-heiliges Getue. Weg mit diesen Popanzen! Bei solchen Typen gilt: Ignorieren, Übergehen, Übersehen, Nicht Beachten,
Marginalisieren.
Und denen Mut machen, welche es fast nicht übers Herz bringen, sich solche Freiheit zu nehmen - weil sie von jeher aufs Gehorchen gedrillt und von der Höllenangst weichgeklopft
wurden.
Gruss
Hans S.
Hannelore (Samstag, 10 März 2012 16:40)
Den Leserbrief habe ich ausgedruckt . Er findet rundherum Zustimmung. Gott sei Dank hat es noch Katholiken mit Mut zum Widerspruch!
Ich für meinen Teil habe den Club verlassen ! Schon wegen der Einstellung Frauen gegenüber und was sonst noch alles läuft….spottet jeder Beschreibung.
Aber jeder muss tun, was er für richtig hält. Gäbe es mehr Mutige wie Sie, müssten die Herren Hochwürden eine andere Beschäftigung suchen.
Schade für die, die sich ehrlich bemühen. Aber es gibt Widerstand, nur viel zu wenig.
Hannelore
M. C. (Samstag, 10 März 2012 16:37)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Sehr eindrücklich dieser Leserbrief zu Huonder. Sie haben recht. Es ist äusserst wichtig, dass es Leute gibt, die sich ausdrücken – auch gegen kirchliche Autoritäten. Und Sie tun dies
hervorragend, indem Sie zeigen, wie nahe dem Leben und den Menschen Jesus war.
Ich selber bin – obwohl ich ein religiöser Mensch bin – vor drei Jahren aus der Kirche ausgetreten. Dass ich so lange gewartet habe, hat damit zu tun, dass ich viele gute Menschen kenne,
die sich innerhalb dieser Kirche einsetzen. Aber, irgendwann, vor drei Jahren, bekam ich den Eindruck: Ich möchte lieber nicht länger ein Teil DIESER Kirche sein.
Aber ich habe grossen Respekt, vor denen, die bleiben und den Mund aufmachen.
Mit freundlichen Grüssen
M. C.
Verena L (Freitag, 09 März 2012 16:25)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
vielen Dank für den wunderschönen Fastenkalender, Ihre Texte begleiten mich duch diese Zeit und machen sie stets aufs Neue wertvoll.
Verena L.
Valentin (Freitag, 09 März 2012 16:20)
Lieber Max
Ich danke Dir für Deinen Leserbrief, den ich gera-de im Sarganserländer gelesen habe. Es ist ein-fach traurig, dass solche Leute wie Huonder guten Menschen antun dürfen. Ich denke, im
Bistum Chur ist es so, dass die meisten Katholiken sich einen Deut um Huonder kümmern. Seine Getreuen (hoffent-lich nur wenige) haben natürlich Freude an seinen Aussagen. Heuchler.
Ich kenne die Situation in Andiast: Früher war Liebe Grüsse
Valentin
Lisa (Montag, 20 Februar 2012 15:39)
Lieber Max
Ich will dir eine kurze Rückmeldung zu Eurem Fastenkalender geben, die dich
sicherlich freut:
Mich hat der Titel schon sehr angesprochen und auch der Kalender mit seinen
Texten und der schönen Aufmachung hält unbedingt, was er verspricht.
Daraufhin habe ich ihn meiner Freundin, einer Kursleiterin, ebenfalls
geschenkt und sie hat die Geschichte vom Loslassen grad in ihrem Kurs
verwendet! Schön, nicht?
Liebe Grüsse
Lisa
Dorli (Dienstag, 07 Februar 2012 16:46)
Guten Tag, Max
Was für einen herrlichen Kalender hast du geschaffen! Ich habe ihn, da ich für alles ein bisschen mehr
Zeit benötige, schon vor der eigentlichen Fastenzeit gelesen und bin sicher, dass er mich weit über Ostern hinaus
begleiten wird. Die Texte berührten mich sehr, zauberten Wehmut aber auch schallendes Lachen hervor und regen zum
weiteren Verweilen und Nachdenken an. Sie spenden Trost und Freude zugleich. Vielen, vielen Dank für dieses Geschenk.
Ich wünsche dir viele offene, stille und dankbare Besucher an der Vernissage und für uns alle weitere Kostbarkeiten.
Lieben Gruss
Dorli
Ursula Brunner (Samstag, 21 Januar 2012 09:36)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
"Kostbar", Ihr Fastenkalender ist wirklich eine Kostbarkeit. Die wunderschöne Gestaltung, Ihre feinfühligen Texte, die weisen Worte von ganz verschiedenen Menschen. Ich bin begeistert und
freue mich auf weitere Werke von Ihnen.
Mit freundlochem Gruss und grossem Dank
Ursula Brunner
I. Ebneter (Donnerstag, 19 Januar 2012 11:07)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
ich gehe selten an Referate. Nachdem ich aber letztes Jahr gehört habe, was und wie Sie zum Thema "Halt geben und loslassen" gesprochen haben, wollte ich den gestrigen Abend zum Thema
"Miteinander und Füreinander" auf keinen Fall verpassen, und ich bin froh, den Vortrag gehört zu haben. Auch diesmal habe ich - sprachlich ganz fein formuliert, - viele Impulse bekommen,
wie dies in der Ankündigung versprochen war. Ich wünsche mir, noch mehr von Ihnen zu hören und danke Ihnen für die Bereicherung.
Mit freundloichen Grüssen
I. Ebneter
Chr. Nigg (Donnerstag, 22 Dezember 2011 15:25)
Lieber Max,
ganz herzlichen Dank für den Leserbrief in der heutigen Nummer des Sarganserländers. Er ist so treffend, so gut. Glänzend.
Mit freundlichem Gruss
Chr. Nigg
I.Rohner (Donnerstag, 22 Dezember 2011 14:32)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
ganz herzliche Gratulation und grossen Dank für Ihren Leserbrief vom 22. Dezember. Sie haben es verstanden, mit feinen, aber klaren Worten zu sagen, was gesagt werden musste. Die
betreffenden Leute werden es wohl nicht verstehen, aber vielleicht werden andere nach und nach mehr sensibilisiert.
Mit freundlichen Grüssen und guten Wünschen
I. Rohner
Rosmarie (Dienstag, 20 Dezember 2011 09:46)
Lieber Max,
die ganze Familie zehrt von Deinen Impulsen auf dem Adventskalender, ganz besonders Dein Fan Claudia.
Vielen Dank und gute Wünsche
Rosmarie
Eliane (Sonntag, 18 Dezember 2011 18:12)
Lieber Max,
ich habe zuwenig Sorge zu mir getragen, musste mit einem Burnout in die Klinik, wo ich dank Medikamenten und ausgezeichneten Therapieangebo-ten gute Fortschritte mache. Ich habe deinen
kleinen Adventskalender mit hieher genommen. Deine Worte begleiten mich auf wundersame Weise durch die Tage und geben mir Mut und Kraft und täglich neue Impulse. Ich danke dir ganz
herzlich udn wünsche Dir auch schöne Advents- und Weihnachtstage.
Liebe Grüsse
Eliane
Esther F. (Mittwoch, 14 Dezember 2011 14:46)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Ihr Vortrag "Halt geben und loslassen" war grossartig. Ich wurde an eigene Lebenssituationen erinnert.
Mit freundlichen Grüssen
Esther F.
Jürg (Freitag, 02 Dezember 2011 20:17)
Lieber Max,
ich war vor Jahren schon einmal an einem Vortrag von dir. Ich weiss, wie stark mich deine Gedanken damals beschäftigten. Nun habe ich kürzlich deinen Adventskalender "Zeit der Wünsche"
bekommen. Deine Texte sprechen mich sehr an. Bei einigen denke ich: Das habe ich auch schon gedacht, dies habe ich auch schon gefühlt, aber die richtigen Worte nicht finden können. Ich
freue mich, die Adventszeit mit deinen Gedanken erleben zu können und danke dir für deine Texte. Auch dir schöne Adventstage.
Jürg
Barbara Z (Sonntag, 20 November 2011 13:18)
Lieber Herr Feigenwinter,
Wir waren begeistert von ihrem Referat am Samstagmorgen in Aarau Es ist schade, dass nicht mehr Menschen an diesem Morgen von Ihnen profitiert haben.
Mit freundlichen Grüssen
Barbara Z.
Kathrin Fielder (Montag, 14 November 2011 18:35)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
Nochmals danke für Ihren interessanten Vortrag letzten Freitag in Salzburg. Vielleicht erinnern Sie sich an mich, wir sprachen kurz nach dem Vortrag und Sie boten mir an ein Exemplar von
Ihrem Buch "Miteinander wachsen" zuzuschicken. Ich würde mich riesig darüber freuen und wäre Ihnen dankbar wenn Sie mir Bescheid geben wegen der Kosten und dem Aufwand.
Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichem Gruß
Kathrin Fielder
Essling 9
5205 Schleedorf
Österreich
Anita (Montag, 14 November 2011 15:51)
Vielen Dank für Ihr Referat und Ihre Lesung vom vergangenen Freitag. Viele Ihrer Texte haben mich sehr berührt. Ich bedaure, dass ich diese biblichen Texte nicht schon früher auf diese
Art gelesen und verstanden habe. Es hätte mir in meiner erwachsenenbildnerischen Arbeit geholfen.
Ich werde mich bemühen, die ersten drei Bändchen übers Internet gebraucht zu finden.
Vielen Dank für die wertvolle Stunde. Gerne hätte ich länger zugehört.
Anita
Sr. Elvira (Freitag, 04 November 2011 16:22)
Sehr geehrter Herr Feogenwinter,
vor vielen Jahren war ich bei Ihnen in einem Katechetikkurs. Das war damals für mich eine wichtige Erfahrung. Ich habe von Ihnen viele Impulse erhalten, die mir in all diesen Jahren
hilfreich waren. - Kürzlich bekam ich nun von einer Freundin Ihr Büchlein "Sei du selbst". Es enthält viele Gedanken, die ich jetzt sehr brauchen kann, war ich doch während langer Zeit
vor allem für andere da. Mich selbst habe ich oft zu wenig ernst genommen.
Ich danke Ihnen für Ihre segensreichen Texte und grüsse Sie freundlich
Sr. Elvira
a.m. (Mittwoch, 02 November 2011 09:06)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
es hat mich fasziniert, wie Sie letzten Samstag in Speyer die beiden Heilungsgeschichten von Bartimäus und dem Gelähmten interpretierten. Sie haben feinfühlig und sprachlich brillant
gezeigt, was in diesen beiden Texten steht, was sie uns hier und heute bedeuten können. Ich empfand dies wirklich als "Frohe Botschaft". Gerne würde ich erfahren, wie Sie andere Texte
verstehen.
Mit vielem Dank
a.m.
Bruno F. (Montag, 26 September 2011 14:26)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
vielen Dank für die Organisation der Sarganser Predigten. Die Begegnung mit Röbi Koller und Nils Jent letzten Sonntag war ein eindrückliches, berührendes Erlebnis. Ich freue mich schon
auf die 33. Predigt, den nächsten Gast und hoffe, Sie würden noch viele Jahre zu Sarganser Predigten einladen. Ich lese auch gerne Ihre Leserbriefe;
sie sind treffend, sagen das, was ich meist unterschreiben möchte.
Corinne H. (Montag, 12 September 2011 16:22)
Das Referat "Halt geben und loslassen" hat mir sehr gut gefallen. Der klare Aufbau, die vielen Beispiele, die sehr verständliche Sprache haben dazu beigetragen. Ich danke Ihnen für die
vielen ganz konkreten Impulse, in vielen Beispielen habe ich meine eigene Situiation entdeckt.
Corinne H.
Nicole (Mittwoch, 07 September 2011 08:32)
Der Vortrag in Mörschwil war super. Er hat mich sehr berührt und angeregt. Vielen Dank für den schönen, interessanten und informativen Abend.
Nicole
Marianne Dellsperger (Freitag, 27 Mai 2011 08:27)
Lieber Herr Feigenwinter,
mit Freude habe ich Ihren Leserbrief, vom 24.5.11 im Sarganserländer, zur 31. Sarganser Predigt gelesen. Ich war an dem Anlass selber zwar nicht dabei, habe aber den Bericht und die
Leserbrife dazu mit Interesse gelesen. Ihre Antwort an Herrn Schlegel hat mir deshalb so gut gefallen, weil sie ohne jede Agressivität ausgekommen ist. Klare unmissverständliche Worte
zwar, aber in einer wunderbar unaufgeregten, gelassenen Form formuliert. Ihr Bedauern, dass sich da jemand eine Meinung über einen Menschen bildet, ohne ihn angehört zu haben, ohne ihm
vorher zu begegnen, dieses Bedauern schien mir echt. Sie sind dabei im Ton auf Augenhöhe geblieben, ohne jede Arroganz. Ich mag diese Art der "Entschleunigung" einer Konfrontation, weil
die gewählte Form des Formulierens, den Leser nicht wütend macht und somit nicht vom Inhalt ablenkt. Damit erreichen sie eine optimale Übertragung ihrer Gedanken. Ein Glanzstück der
Leserbrief-schreib-Kunst! Vielen Dank dafür!
Mein Mann und ich würden die Predigt von Klara Obermüller gerne lesen und dashalb wollte ich Sie fragen ob Sie sie mir mailen könnten?
Mit freundlichen Grüssen
Marianne Dellsperger
Fred in Wien (Mittwoch, 13 April 2011 07:29)
hallo max,
habe deine schönen meditationen - so will ich sie mal nennen - zur zweierbeziehung mit allen hochs und tiefs durch mein kleines großhirn gehen lassen. du hast so viele alltägliche und
auch vitale konflikt einfühlsam und wohlwollend ausgesprochen und angesprochen.
hast du schon mal in kleinen gruppen über die alltäglichen konflikte und ihre andere, leider nicht alltägliche wahrnehmung, in deinen gedichten mit deinen texten gearbeitet? kann ich mir
gut vorstellen, wenn eine atmosphäre des vertrauens gefördert wird, etwa durch musik und einstimmende gespräche....
vielleicht können wir mal darüber reden.....
herzliche grüsse an dich und die deinen aus dem schon wieder kühler gewordenen frühlingshaften wien
fred
Theres (Sonntag, 10 April 2011 09:00)
Lieber Max,
spät, aber lieber jetzt als gar nicht mehr: Wir haben uns sehr über deinen Leserbrief betreffend Frau Brigitte Balzarini gefreut. Wenn diese Frau wirklich trauern würde, zeigte sie sich
anders. Vielleicht ist sie aber ganz einfach traurig, weil sie jetzt nicht mehr - oder nur noch kurz -im Rampenlicht steht.
Gut, dass Leute wir du, ihre Meinung deutlich kund tun.
Mit freundlichem Gruss
Theres
Irma (Donnerstag, 31 März 2011 10:39)
Lieber Max,
Dein neues Werk "Behutsam achten das Ich und das Du" finde ich super gut, lehrreich und sehr interessenant. Ich freue nmich auch immer, wenn ich von dir in der Zeitung lese. Der
Leserbrief über Brigitte Balzarini-Voss ist die beste Antwort auf das geschmacklose Geschwätz dieser Frau am Fernsehen.
Lieben Gruss
Irma
Béatrice (Donnerstag, 31 März 2011 10:36)
Lieber Max,
die Vernissage war ein sehr schöner Anlass. Das Spiel der Enkelkinder hat uns gefallen. Du hast wiederum ein Buch mit viel Feingefühl und Liebe geschrieben. Wir werden sicher als Paar
davon profitieren. Ganz herzlichen Dank.
Béatrice
R. Hediger (Freitag, 25 März 2011 08:34)
(Auch als Leserbrieg im SL): Ich möchte Herrn Feigenwinter herzlich gratulieren. Ich finde diese Vermarktung eines verstorbenen Menschen absolut geschmacklos. Wahrscheinlich ist sich Frau
Balzarini dessen gar nicht bewusst, da sie selbst mit sich so beschäftigt ist. Odre vielleicht doch?
R. Hediger
James (Freitag, 25 März 2011 08:32)
Hallo Max
ich kann mich deiner meinung betreffend Brigitte Voss, wie schon geäussert, nur anschliessen und denke, dein leserbrief sollte einer grösseren leserschaft zugänglich gemacht werden. so
ein buch verdient es wirklich nicht als bestseller in
die topliste der meistverkauften bücher zu gelangen.
Gruss
James
B. Honegger (Donnerstag, 24 März 2011 09:20)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Ich danke Ihnen ganz herzlich für den Leserbrief im „Sarganserländer“ vom 23. März 2011. Es ist gut, es ist wichtig, das respektlose Verhalten von Frau Balzarini aufzuzeigen; respektlos
ihrem geliebten Partner und seinen Angehörigen gegenüber. Die „untröstliche“ Witwe macht nichts anderes, als Kapital aus dem Tod ihres prominenten Partners zu schlagen. Eigentlich müssten
die Buchverlage so etwas wie einen Ehrencodex haben, und solchen „Schrott“ ganz einfach verweigern.
Nochmals herzlichen Dank!
Freundliche Grüsse
B. Honegger
F. Ammann (Mittwoch, 23 März 2011 14:45)
Lieber Herr Feigenwinter
Zu Ihrem Leserbrief heute im Sarganserländer kann ich Ihnen nur gratulieren, BRAVO. Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen. Diese Frau Balzarini-Voss ist eine unglaublich egoistische
Person.
Eigentlich müsste sie sich schämen, aber dazu reicht wohl ihr Charakter nicht.
Ich habe diese Person am Sonntagabend in "Glanz und Gloria" gesehen und gehört. Was diese Frau in ihrem Buch mitzuteilen hat, interessiert hoffent-lich kaum jemanden - und schon gar
nicht, was sie offensichtlich in ihrem Buch auch noch über die 1. Ehe von Steve und dessen Frau Karin zu erzäh-len hat . - eine Zumutung sondergleichen.Offen-sichtlich verfügt diese
Person auch noch über die Fähigkeit,telepathischen Kontakt zu Steve herzu-stellen, vor allem in dessen Haus. Schade, dass sie nun ausziehen muss, denn dann werden all die-se Fähigkeiten
vermutlich schnellstens verschwun-den sein.
In der aktuellen Schweizer Illustrierten ist jetzt natürlich auch noch ein Artikel über ihr Buch. Sie sollten Ihren Leserbrief auch in der Schweizer Illustrierten veröffentlichen.
Freundliche Grüsse
F. Ammann
Max Feigenwinter (Mittwoch, 23 März 2011 14:42)
Ganz herzlichen Dank für Dein Feedback. Mir war es wichtig, meine Meinung klar und deutlich zu sagen.
Gruss
Max
Valentin (Mittwoch, 23 März 2011 13:49)
Lieber Max
Herzlichen Dank für Deinen Leserbrief im SL von heute. Die zweite Frau von Steve Lee regt mich schon lange auf.
Natürlich kenne ich Steve Lee nicht persönlich. Ich besuchte vor zwei Jahren ein Konzert von Gotthard auf dem Marktplatz am Werdenberger See. Trotz meines Alters war ich von der Musik und
vor allem vom Gesang von Steve Lee beeindruckt, seit-her interessierte ich mich für diesen Sänger. Auch ohne ihn näher zu kennen, hatte ich sofort das Gefühl, dass dieser Mensch eine
grosse Persön-lichkeit ist, und jetzt leider, war.
Auch meine Kinder und Enkelkinder sind grosse Fans von Steve Lee, sie waren sehr traurig, als er starb.
Mit liebem Gruss
Valentin
Christian Müller (Mittwoch, 23 März 2011 10:50)
Sehr geehrte Frau Wildhaber - ich pflichte Ihnen vollumfänglich bei. Und: Herr Feigenwinter hat den Sachverhalt in seinem Leserbrief ausgezeichnet formuliert.
Mit freundlichem Gruss, Christian Müller
I. Wildhaber (Mittwoch, 23 März 2011 10:06)
Sehr geehrter Feigenwinter
Vielen Dank für Ihren Leserbrief im Sarganser-länder. Ich finde es unhaltbar, wie sich Frau Brigitte Voss ins Rampenlicht bringen will, nachdem man so lange nichts von ihr gehört
hat.
Nichts lässt sie aus: Im Blick ein Vorabdruck, in der Schweizer Illustrierte ein Bericht, und dies alles nennt sie Trauerarbeit. Wirklich traurig.
Mit freundlichem Gruss und vielem Dank
I. Wildhaber
Ute Rieckhoff (Mittwoch, 23 März 2011 09:41)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter!
Vor Kurzem entdeckte ich Ihr Buch: " Wag deinen Weg". Ich bin sehr berührt durch die Texte und sie machen mir einiges , was mich beschäftigt, klarer.
Was mich aber noch mehr begeistert ist, dass ich vor Kurzem auf einer Fortbildung war. Vielleicht ist Ihnen "Stufen-des-Lebens" ein Begriff? In diesen Kursen wird auf eine bildhafte und
sehr eindrückliche Weise den Kursteilnehmern der Bezug von biblischen Geschichten zu dem persönlichen Leben dargestellt. Das heißt, die Teilnehmer 'erleben' die Themen, wenn sie sich
darauf einlassen. Nun waren gerade in dem letzten Kurs, den ich erlernte, die Geschichten von Bartimaios und das Gleichnis von den anvertrauten Talenten dabei.
Hierzu kommt nun meine Anfrage:
Gestatten Sie mir, dass ich meinen Kursteilnehmern einen Ausschnitt aus dem Kapitel mit den anvertrauten Talenten kopiere? Ich möchte sie gerne herausfordern, sich weiter mit dieser
Geschichte auseinander zu setzen. Es handelt sich um die Seiten 83- 88. Bitte teilen Sie mir die Konditionen mit, unter denen es mir erlaubt ist.
Vielen Dank im Voraus! Ich bin nun auf weitere Bücher von Ihnen gespannt!
Mit freundlichen Grüßen aus dem frühlingshaften Norden Deutschlands,
Ihre Ute Rieckhoff
Ernst (Mittwoch, 09 März 2011 18:27)
Lieber Max,
ich gratuliere Dir zum neuen Buch "Behutsam achten das Ich und das DU". Ich habe es in einem Zug durchgelesen. Sicher werde ich es bei jeder Gelegenheit verschenken.
Gruss
Ernst
Heike Pröllochs-Knüttel (Montag, 07 März 2011 10:30)
Hallo Max, ich wollte mich nach diesem,für mich doch speziellen Wochenende, nocheinmal kurz melden. Auch wenn ich etwas Schwierigkeiten hatte, mich auf das Thema einzulassen, so bin ich heute froh, daß ich dabei war. Es hat mir gezeigt, daß ich mit meiner Entscheidung nur noch ehrenamtlich arbeiten zu wollen nicht ganz falsch lag, denn hier kann ich klare Grenzen ziehen. Weiterhin eine gute Zeit wünscht Heike Pröllochs-Knüttel
Geni (Mittwoch, 02 März 2011 10:18)
Vielen Dank für das Gourmetkochbüchlein der Liebe. Wir lesen es gerne und haben auch Freude, wenn wir es Freunden nächstens auf den Heiratspfad mitgeben dürfen.
Lieben Gruss
Geni
Silvia Z. (Montag, 28 Februar 2011 13:02)
Lieber Max,
vor mehr als 30 Jahren war ich an einem Kurs bei Dir. Jetzt habe ich im GEO vom Februar den Artikel über die guten Lehrer gelesen. Er hat michn stark beeindruckt und gleichzeitig ist mir
bewusst geworden, wie viel von dem, was ich hier gelesen habe, Du damals im Kurs erzählt hast.
Ich freue mich, bereits vor so langer Zeit Wesentliches gelernt und erfahren zu haben, danke Dir nachträglich für das, was nachhaltig gewirkt hat.
Lieben Gruss
Silvia
Ursula (Freitag, 18 Februar 2011 18:58)
Lieber Max
“Behutsam achten das Ich und das Du” - das ist ein gediegenes Buch und ein Text, der kristallklar aufleuchten lässt, was wesentlich ist, poetisch durchgestaltet und in eine kunstvolle,
ästhetisch ansprechende Form gebracht.
Ursula
E.F. (Sonntag, 23 Januar 2011 08:55)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
Ihr Vortrag in Gais war grossartig. Ich wurde an eigene Lebenssituationen erinnert.
E.F.
Annina S. (Donnerstag, 20 Januar 2011 18:49)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Gestern Abend habe ich Ihr Referat "Halt geben und Loslassen" in Gais
gehört. Danke für Ihre mutmachenden Gedanken. Eines der ersten Zitate
war von Ernst Ferstl. Leider konnte ich es nicht abschreiben, da es nur
kurze Zeit an die Wand projiziert war.
Wo kann ich dieses Zitat nachlesen, gibt es einen Link dazu? Falls
nicht: Ist es Ihnen möglich mir das Zitat zu mailen? Würde mich sehr
interessieren.
Besten Dank und freundliche Grüsse
Annina S.
Christian (Dienstag, 11 Januar 2011 14:45)
Lieber Max
Ich habe Deinen brillanten Leserbrief zur SVP-Schulpolitik gelesen... ;-) Leider befürchte ich, dass das rein wahltaktische, absichtliche "schwarz/weiss"-Polemisieren der SVP noch eine
ganze Zeitlang andauern wird.
Die Schullandschaft erlebe ich aus meiner persönlichen, subjektiven Warte aus durch unsere Kinder bis jetzt ausnahmslos positiv. Wirklich, es ist so; vom "Kindergarten" bis zur zweiten
Sekundarschule sind wir sehr dankbar, unsere Kinder in F. in guten Händen aufgehoben zu fühlen. Auf jeden Fall finde ich es auch sehr bemerkenswert, wenn sich junge Leute zur Berufswahl
"Lehrer/in" entscheiden.
Lieben Gruss
Christian
Heidi K. (Montag, 10 Januar 2011 07:51)
Guten Morgen und Grüezi, Herr Feigenwinter
Vom 1. Dezember bis zum 6ten hat mich Ihr Adventskalender begleitet. Zur Adventszeit habe ich den Kalender auch meiner besten Freundin geschenkt. Beide haben wir unsere Männer viel zu
früh durch den Tod verloren. Uns verbindet sehr viel, wir diskutieren viel und versuchen immer wieder, wertvolle Gedanken unsern Familien und Freunden weiterzugeben. Oft haben wir uns
über all die verschiedenen Wünsche aus ihrem Kalender unterhalten. Ich möchte Ihnen zu Ihrem Werk, wertvollen Werk, ganz herzlich gratulieren und wünsche mir, dass viele Mitmenschen Ihre
Worte auch lesen durften und diese Gedanken ins Neue Jahr 2011 mit auf den Weg nehmen. Meinen drei Töchtern werde ich Ihren Kalender zum Advent 2011 auch schenken und ich bitte Sie, mir
drei Stück davon zuzustellen.
Hedi K.
Roland (Dienstag, 21 Dezember 2010 08:34)
lieber max, ich bin einfach sprachlos, - gut, und mehr brauchts ja auch nicht. immerhin danken
kann ich noch und mitteilen, dass ich sehr gut verstanden habe, mein ego noch weiter runterfahre und mich auf das konzentriere, was bei mir ab-läuft.
erstaunt hat mich deine nähe und dein vertrauen.
du hast eben etwas sehr weibliches in deinen ge-stalten, - das, was anziehend und gleichzeitig schwer verständlich ist.
ich wünsch dir von herzen viele weitere frucht-barkeit (ein schönes thema wäre "fruchtbarkeit statt leistung")
roland
Alfred (Samstag, 18 Dezember 2010 17:15)
Deine Ansprache am letzten Sonntag war einmal mehr so eindrücklich, dass sogar die hartgesotte-nen Schülerinnen und Schüler in einem kurzen Feedback lobende Worte fanden. Deine Idee,
einem Menschen, der mir viel bedeutet, einen handge-schriebenen Brief zu senden, fand ich sehr gut. Somit bist auch du für mich einer der Engel, auf die ich dankbar aufschauen kann.
Lieben Gruss
Alfred
Marianne Kwincz (Mittwoch, 15 Dezember 2010 18:34)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter,
wie oft sind Menschen einander Engel und wissen es nicht.
Einige Ihrer Gedichte waren mir schon sehr hilfreiche Begleiter.
Dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken.
Im Jahr der Finanzkrise schrieb ich zu Weihnachten in meinem Verlags-Newsletter:
…das besondere Jahr 2008 geht zu Ende. Anlaß, einen Augenblick innezuhalten und nachzudenken.
Auf Weihnachten warten genügt nicht.
Weihnachten kommt nicht.
Weihnachten wird durch dich, durch mich, durch uns.
Vielleicht durch unser Reden, eher durch unser Tun, am meisten durch unser Sein.
(Max Feigenwinter)
Ich war überrascht über die Briefe und Anworten, die ich danach erhielt.
Das Gedicht hatte ins Herz getroffen.
Nun bin ich wieder auf der Suche, wie ich mit Ihren Gedanken die eher „laute Welt“ wieder zu einem Sein im Sinne des Miteinander bewegen könnte. Ich habe bis jetzt dieses Gedicht vor mir
liegen.
Wenn wir …
aufeinander zugehen und zueinander stehen
ehrlich und echt sind und auf Floskeln verzichten
geduldig warten und wohlwollend zuhören
Feines beschützen und Schwaches stärken
Trauriges gemeinsam tragen und uns an den Erfolgen anderer freuen
Hindernisse als Möglichkeit sehen und Ansätze weiterdenken
liebevoll begleiten und herzlich danken
Halt geben statt festzuhalten
Raum lassen und ermutigen, den eigenen Weg zu gehen
… dann ist Weihnachten
(Max Feigenwinter)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter, haben Sie vielleicht in diesem Sinn auch eine Geschichte geschrieben?
Ihre Zeit wird vielleicht im Moment knapp bemessen sein, insofern habe ich Verständnis, wenn Sie nur bei einem JA eine kurze Anwort senden.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
Mit bestem Gruß
Marianne Kwincz
Heidi S (Dienstag, 14 Dezember 2010 16:29)
Wir erfuhren durch Zufall, dass es die Sarganser Predigten gibt. Herzliche Gratulation zu Ihrer guten Idee. Am Sonntag war es einfach nur wunder- wunderschön. Orientieren Sie uns bitte
über die weiteren Predigten.
Besten Dank für Ihre Bemühungen und freundliche Grüsse
Heidi S
Anita (Samstag, 11 Dezember 2010 10:46)
Lieber Max,
Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein,
mal sind sie gross,
mal sind sie klein,
mal schauen sie nach draussen
ein ander Mal hinein,
denn jeder kann jedem Engel sein,
müssen's ihnen nur sagen,
mit Blicken, Gesten und Worten fein,
so warst Du für mich schon oft ein Engel(ein).
Anita
Beat Inniger (Montag, 06 Dezember 2010 16:27)
Guten Tag Herr Feigenwinter
mein ehemaliger Deutschlehrer am Kollegium Brig hat folgendes Zitat an den Schluss seiner Abschiedsrede gestellt.
Wach sein, das leise hören,
das kleine sehen, das feine spüren.
Wach sein, das einfache lernen,
weil es so schwierig ist.
Ich bin sehr berührt vom feinsinnigen Text mit dem schroffen und doch ermutigenden Kontrapunkt zum Schluss.
Herzlichen Dank für diesen kleinen Schatz.
Freundlichst
Beat Inniger
Doris R. (Sonntag, 05 Dezember 2010 15:09)
Sehr geehrter, lieber Herr Feigenwinter
Nun will ich es doch tun, Ihnen schreiben, nachdem mich diese Gedanken schon lange bewegt haben und immer wieder auftauchen.
Ihr Büchlein "Sei du selbst" hat mich tief angesprochen und tut es jedesmal aufs Neue. Viele meiner Erfahrungen drücken Sie auf wunderbare Weise aus. Inzwischen habe ich das Büchlein
schon oft verschenkt. Ich danke Ihnen für das Mit-teilen und dadurch das Teilhaben-lassen an Ihren Erfahrungen: Kommunkation von Herz zu Herz. Ich glaube, allein auf diesem Weg erreicht
man den andern, können Botschaften wirklich ankommen. - Bei mir ist Ihre Botschaft angekommen. Das wollte ich Ihnen einfach nur sagen.
Sie herzlich grüssend
Doris R, Deutschland
Peter L (Dienstag, 30 November 2010 16:50)
lieber max
ja, engel gehören dazu. auch die uns gewohnten engel aus beschreibungen,
kunst und kitsch. besonders beeindruckt mich die engel-vorstellung, welche
davon ausgeht, dass gott nur unsere hände hat und durch uns wirkt. und wenn
nun ein mensch aus gott heraus handelt oder wirkt, selbst wenn das unbewusst
geschieht, dann sind diese menschen boten oder gesandte gottes, - eben engel
nach meiner vorstellung. ganz toll und überzeugend kam die anregung zu mir,
solchen menschen, die mir als engel begegnet sind, im advent entsprechende
handgeschriebene mitteilungen/briefe zu schreiben, mit der ganz leisen hoffnung,
vielleicht auch einen solchen zu erhalten.
richtig ist auch die vorstellung, dass es nicht genügt, die zeit laufen zu lassen
und unter assistenz harmonie- und freude - erwartungen sowie in begleitung
von kommerz und konsum sowie von glitzeer und glamour auf weihnachten
zu warten. weihnachten kommt nicht. weihnachten wird durch uns, wenn wir
engelhaft denken und tun, wenn etwas neues heranwächst.
dabei kann ich nicht stehen bleiben. allenorts hören und lesen wir, dass die
polaritäten zusammengehören: gut/böse, freude/leid, schmerz/trost und
eben auch leben und tod. nach meiner heutigen intuition gehören die vorbereitungen (advent) und der tod als conditio für neues leben unbedingt
auch zu weinachtlicher einstimmung, vor allem in meinem alter. und so lege
ich dieses jahr meine Prioritäten auf diese stillen ergänzungen, ganz real und
ohne selbstmitleid oder trauer.
alles liebe
Peter
Monika L (Sonntag, 28 November 2010 11:13)
Guten Tag Herr Feigenwinter
Kürzlich kam mir Ihr Buch "Miteinander wachsen" in die Hände. Die Texte berühren mich sehr. Ich wollte mir ein eigenes Exemplar kaufen, aber offenbar werden die Bücher nicht mehr
vertrieben.
Gibt es einen Ort, wo ich dieses Buch immer noch beziehen könnte?
Freundlicher Gruss
Monika
Peter L (Sonntag, 28 November 2010 11:10)
lieber max,
wusstest oder weisst du, dass deine Einstimmung in den Advent auch Nebenwirkungen haben kann??
Wenn ich nämlich deine Anregung zum Anschreiben aller angetroffenen Engelim vergangenen Jahr oder in den letzten drei Jahren umsetze (mit Schreiben von Hand), dann muss ich mich ja zu
erinnern veruchen (trotz nachlassen des
Gedächtnisses). Ja, und dabei stelle ich fest, dass ich gar nicht (bewusst) wusste,
dass ich soo vielen Engeln begegnet bin !!! Gibt zu tun.
Sonntagsgrüsse
Peter
Michael Werner (Montag, 22 November 2010 17:48)
Lieber Max
Der Adventskalender, den du mir geschickt hast, gefällt mir sehr gut, so dass ich gleich noch einen bestelle. (Zeit der Wünsche)
Herzlichen Dank und Gruss
Michael Werner
Gerasa (Montag, 22 November 2010 17:13)
Lieber Max,
die Arbeit am Text über den Bessenen von Gerasa war faszinierend, anspruchsvoll. Ich hätte nie geglaubt, dass mich diese Geschichte so treffen könnte, dass sie so viel in mir auslöst. Ich
werde wohl noch eine ganze Weile brauchen, bis ich alles ordnen kann. Sicher aber ist, dass die-se Geschichte für mich eine ganz wichtige bibli-sche Geschichte bleibt; eine Geschichte,
die ganz aktuell ist und mich fordert.
Lieben Gruss und vielen Dank für diese ausser-ordentliche Erfahrung
Eine Geraserin
Beda Zimmermann (Dienstag, 16 November 2010 17:47)
Hallo Max
entschuldige, dass mein 'Merci' so lange auf sich warten liess.
Hatte ein grösseres Projekt, das mich absorbierte.
Es ist sehr wichtig, dass Leute wie du, die Jahr-zehnte an führender Stelle im Schulbereich tätig waren, sehr sanft aber unmissverständlich mit-teilen: "So doch nicht, da irren
Sie..."
Danke
und
liebe Grüsse
Beda
Felix Sachs (Dienstag, 16 November 2010 05:18)
Lieber Max
Herzliche Gratulation zu diesem sehr guten Leserbrief!
Die SVP-Leute, insbesondere Schlüer & Co, wissen zwar genau, was sie tun und lassen sich daher von niemandem beeindrucken, das ist halt so. Trotzdem ist es notwendig, öffentlich
Stellung zu nehmen: da kann man noch hoffen, beim einen oder andern die Meinung zu beeinflussen, mindestens aber im Konzert der Stimmen einen Ausgleich zur SVP zu schaffen.
Es sind wirklich schwierige Zeiten – aber waren sie einmal einfach?
Beste Grüsse aus St. Gallen
Felix
netchie (Montag, 15 November 2010 19:18)
Ich habe zum Advent den Kalender "Miteinander unterwegs" von Max Bolliger und Ihnen geschenkt bekommen.
Mir gefallen die Gedichte von Ihnen total gut, sie sprechen mich an und er spricht vieles aus, was ich fühle.
Ich wollte fragen, ob es von Ihnen vielleicht eine Gedichtssammlung gibt?
Gruss
netchie
Elisabeth Dubach (Freitag, 12 November 2010 06:55)
Danke, Max, dass Du Dich deutlich und fundiert zu Wort gemeldet hast gegen diese unakzeptierbare SVP-Bildungspolitik!
Dass Du all denen, die für unsere Schule und im Schuldienst tätig sind, damit den Rücken stärkst!
Mit herzlichem Gruss
Elisabeth Dubach
Heidy Anneler (Freitag, 12 November 2010 06:54)
Lieber Herr Feigenwinter
Ganz herzlichen Dank für die Zusendung Ihres Manuskriptes!!! Nein, natürlich gebe ich es nicht weiter - ich lasse es nur "in meinem Herzen zirkulieren". Noch ist meine Seele voll des
Lichtes, das Sie ausgestrahlt haben. Worte sind eines, aber wie sie vermittelt werden, das andere. Sie beherrschen diese Vermittlung wunderbar! Sie strahlen eine echte, faszinierende
Wärme und Begeisterung aus - dafür danke ich Ihnen nochmals von Herzen!
Ja, ich hätte gestern am Tisch auch noch SO GERNE mit Ihnen ausgetauscht. Der Bekannte zu meiner Linken hat mich aber "nicht losgelassen" mit seinem Erzählbedürfnis. Er ist ein sehr
lieber Mensch und ich wollte ihn nicht beleidigen, aber war enttäuscht darüber, dass ich nicht dazu kam, mit Ihnen zu sprechen. Ja nu, vielleicht bei anderer Gelegenheit.
Es bleibt mir, Ihnen alles Gute zu wünschen und viel Kraft, damit Sie die Menschen weiterhin mit Ihren wunderbar eindrücklichen Gedanken erreichen und beglücken können.
Bhüet Sie Gott - alles Schöne und Liebe!
Heidy Anneler
Markus Roth (Donnerstag, 11 November 2010 06:05)
Tolle Homepage, die du mit Robin umgesetzt hast, Gratuliere herzlich!
Liebe Grüsse
Markus
Hugo Hogenkamp (Montag, 08 November 2010 20:57)
Hallo Max
Deine Homepage ist echt :)
lg Hugo von Nebenan
Christa und Norbert (Sonntag, 07 November 2010 13:12)
Liebe Thérèse, lieber Max,
ganz herzlichen Dank für Eure Mail mit den Fotos. Es war, genau wie im Frühjahr, eine sehr schöne Zeit mit Euch. Wir haben Euch die zweite Woche sehr vermisst!
An Eurem Abreisetag sind wir Euren heimwärtsfah-renden Spuren gefolgt und mit der Vinschger Bahn nach Schluderns gefahren und haben dort eine wun-derschöne Wanderung gemacht. Die hätte
Euch auch gefallen.
Sonntag war es sehr trübe aber noch trocken. Der große Regen kam dann am Montag.
Die folgenden Tage bis Samstag waren sehr schön aber kalt. Wir waren auf jeden Fall immer auf "Achse".
Leider waren die nächsten Gäste nicht so unser Fall. Die M., auf die wir uns gefreut hatten, ha-ben uns gar nicht mehr so zugesagt. Der Gesprächs-stoff war sehr oberflächlich und auch
andere trugen nicht sonderlich zu einer guten Unterhal-tung bei. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr ohne diese abendlichen Begegnungen sein werden. Trotzdem konnten wir es nicht lassen,
für nächstes Jahr zu buchen. Wir werden, so Gott will wieder ins Sunnwies fahren. Es wäre schön, wenn Ihr es auch möglich machen könntet.
Übrigens unsere Ägypterkinder kommen am 15.11. für vier Wochen. Wir freuen uns alle sehr!
Wir schicken Euch dann mal ein paar Bilder. Wir haben auch ein sehr schönes Foto von Euch beiden.
Ich habe mir nun mal den Adventskalender von Max in Ruhe angeschaut. Beim Lesen habe ich förmlich unsere schönen Abende darin wiedergesehen. Er gefällt mir sehr gut und Norbert und ich
werden auf jeden Fall morgens beim Frühstück darin lesen.
Schön, dass das Drewermann-Wochenende so ein Erfolg war. Es gibt schon erstaunliche Menschen.
Euch beiden ganz liebe Grüsse
Norbert und Christa
Christian (Sonntag, 07 November 2010 12:43)
Lieber Max
Auf diesem "elektronischen Weg" bedanke ich mich bei Dir nochmals sehr herzlich für den wunderba-ren gestrigen Abend und vor allem für die guten Gespräche! Ich betrachte es als nicht
selbstver-ständliches Geschenk, in "meinem" beruflichen Um-feld eine Persönlichkeit wie Dich kennengelernt haben zu dürfen. Das ist ganz einfach etwas Wunderbares!
Nun wünsche ich Dir und Deiner ganzen Familie von Herzen ein glückliches, schönes Wochenende!
Lieber Gruss,
Christian
Beat Zindel (Sonntag, 07 November 2010 12:41)
Danke für das Mail.
Ich habe Deinen Leserbrief in der Zeitung gelesen und mich schon damals über Deine Zeilen gefreut. Noch bin ich nicht ganz so lange wie Du im Schul-wesen tätig und zudem denke ich auch
nicht, dass es so lange Erfahrung braucht, um die Stretegie und Taktik der unsäglichen SVP zu verstehen. Mit den Forderungen der SVP wird einmal mehr auf den Frustrationseffekt gezählt.
Frustrierte ehemalige Schulbesucherinnen und Schulbesucher und zusätz-lich selbsternannte Bildungsfachpersonen stehen zusammen, um einen Effekt zu erreichen, bei dem es nicht in erster
Linie um eine sogenannt besse-re Schule geht sondern einzig und allein um die Wählergunst.
Ach ja, das muss ich nicht Dir schildern...
Auf jeden Fall danke ich Dir für Dein Engangement für das Schulwesen.
Beat Zindel-Schenk
Maurice Steger (Samstag, 06 November 2010 08:02)
Lieber Max
Sehr herzlichen Dank für deine Post - ich habe mich über deine Worte besonders gefreut und danke und dir wie dem gesamten Sarganser Team für die geglückte und perfekte Organisation dieses
Anlasses. Merci vielmal!
Ich wünsche dir und deiner Familie (das war sehr nett mit Dennis und Co.) alles Gute und wünsche dir Spass, Kraft und Inspiration bei all deinen Tätigkeiten.
Mit bestem Dank, herzlichen Grüssen und alles Liebe.
Maurice
Heidi Schlegel (Freitag, 05 November 2010 10:25)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
Wir erfuhren durch Zufall, dass es die Sarganser Predigten gibt. Herzliche Gratulation zu Ihrer guten Idee. Am Sonntag war es einfach nur wunder- wunderschön!
Besten Dank für Ihre Bemühungen und freundliche Grüsse
Heidi Schlegel
Barbara (Donnerstag, 04 November 2010 18:08)
Lieber Max
Zuerst herzliche Gratulation zum erfolgreichen Drewermann-Anlass. Dann zum Lehrplan der SVP.Du hast ja so recht, man darf von der SVP nicht alles schlucken! Erstaunlich ist aber schon mit
welcher "Frechheit", Überheblichkeit und Schnoddrigkeit sie sich immer wieder auf Themen einschiessen, die in der Gesellschaft anscheinend aktuell sind. Das Ausländerthema ist wohl für
die SVP langsam langweilig, obwohl es gerade dort soviel zu tun gäbe. Aber nur NEIN und RAUS zieht auf Dauer halt nicht.
Liebe Grüsse
Barbara
Lisa Senti (Donnerstag, 04 November 2010 10:17)
Lieber Max
Ganz herzlichen Dank für Dein unermüdliches Engagement
ich freue mich auf die Veröffentlichung
lg Lisa
Fredy Huber (Donnerstag, 04 November 2010 10:17)
Herzlichen Dank, lieber Max, für den Leserbrief und für dein grosses Engagement für eine gute Bildung. Danke für die wertvollen Gedanken und Anregungen und das alles sehr gut
formuliert.
Beste Grüsse aus Wattwil
Fredy
Joe Walser (Donnerstag, 04 November 2010 10:15)
Leserbrief SVP-Lehrplan
Hallo Max
Besten Dankf für deinen Leserbrief. Ich sehe es gleich wie du und ich denke auch, dass Schweigen und Schlucken falsch ist. Ich habe den Eindruck, die SVP reduziert alles, auch berechtigte
und wichtige Anliegen, auf Wahlkampf und Wählerstimmenbewirtschaftung. Anstelle von gmeinsam Lösungen suchen werden nur Gräben aufgeworfen und Mauern gebaut.
Liebe Grüsse
Joe
Esther Kilchherr (Donnerstag, 04 November 2010 10:14)
Lieber Max,
bereits das Morgenrot über dem Zürichsee, bei der Anreise nach Sargans, war ausergewöhnlich - verheissungsvoll.
Aussergewöhnlich danach noch viel mehr, was Du mit dem Engagement von Eugen Drewermann bewirkt hast.
Der brillante Redner und Denker, der Ideen, lebbare Vorstellungen im Kopf hat, wie unsere Welt gelingen kann. Wie unser Leben vom Menschsein sich zu mehr Menschlichkeit verwandelt, der
Mut macht, Wege zu gehen, entnormt; Wege jedoch, die der Sehnsucht des Herzens entsprechen und dadurch wahr sind.
Das hat gut getan! Bekräftigt, ermuntert, bereichert.
Ich danke allen! Niemals aufgeben!
Herzlichen Gruss und liebe Grüsse
Esther
Christoph Eichhorn (Donnerstag, 04 November 2010 09:24)
Leserbrief SVP-Lehrplan"
Danke für dein Engagement – wie ich finde eine ganz wichtige Stellungnahme
Viel Erfolg und alles Gute
Christoph
Luzia Kurer (Donnerstag, 04 November 2010 07:03)
Zum Leserbrief "SVP-Lehrplan"
Lieber Max
Wieder einmal mehr hast du treffende Worte gefunden. Auch ich bin der Meinung, dass wir uns gegen solche Äusserungen wehren müssten. Ich bin leider nicht so die „Leserbrief-Schreiberin“.
Aber in den letzten Tagen habe ich ehrlich gesagt auch schon daran gedacht. Ich habe in Quarten ein Ressourcenzimmer eingerichtet. Da geht es genau um selbständiges Forschen und Lernen.
Ich dachte daran, einen Zeitungsbericht darüber schreiben zu lassen. Da könnte ich eigentlich auf die Bedeutung dieses Lernens hinweisen. Ich muss mir das nun wirklich gut
überlegen.
Herzliche Grüsse
Luzia
Ueli Gubler (Mittwoch, 03 November 2010 16:42)
Lieber Max,
Super – ein riesiges Dankeschön! Sachlich, ruhig, begründet und kompetent.
Ich gehe davon aus, dass du diesen Leserbrief veröffentlichst. Ich werde ihn deshalb auch den Kommissionmitgliedern zustellen und – der Projektleitung des Lehrplan 21. Gibt mir doch ein
OK dazu.
Vielen herzlichen Dank!
Mit lieben Grüssen
Ueli
Wildhaber Harry (Mittwoch, 03 November 2010 16:28)
Hallo Max und Robin,
bin gerade durch Günter auf Seite aufmerksam geworden. Herzliche Gratulation an beide! Bin stolz zur Familie zu gehören (wenn auch beim einen etwas mehr als beim anderen) :-)
Gruäss - Harry
Isabella Niffeler (Dienstag, 02 November 2010 14:54)
Lieber Max, lieber Webmaster Robin!
Ich möchte euch zwei ganz herzlich zu der gelungenen Web-Seite gratulieren. Was gibt es schöneres als die Zusammenarbeit zwischen Generationen. Macht weiter so und geniesst die gemeinsame
Arbeit.
Ganz liebe Grüsse
Isabella
Durrer Edith Elisa (Dienstag, 02 November 2010 06:36)
Lieber Herr Feigenwinter
Ich wollte mich noch verabschieden von Ihnen in Sargans, habe Sie aber leider nicht gefunden und musste dann gehen. Ich bin ebenso sehr wie Sie eine Verehrerin von Eugen Drewermann. Aber
auch Sie haben am vergangenen Wochenende gut gesprochen! Herzlichen Dank für Ihr Engagement, das es ermöglichte, diese drei intensiven Tage in Sargans zu erleben.
Wird man irgendwann Ihre Bilder im Internet sehen dürfen? Das wäre schön! Da ich nur die drei beigefügten Fotos gemacht habe (ohne Blitz und ganz unauffällig...) würde ich mich über eine
fotografische Erinnerung sehr freuen.
Ich habe dieses und letztes Jahr dreitägige Seminare von Eugen Drewermann in Deutschland besucht, aber die Atmosphäre in Sargans war einzigartig, herzlich und die Menschen sichtlich
begeistert – ein Publikum wie man es sich wünscht! Vielleicht interessiert es Sie, dass Eugen Drewermann jedes Jahr Ende Juli ein Seminar anbietet auf Burg Rothenfels unweit von
Marktheidenfeld (ca. 40 km nord-westlich von Würzburg). Es nehmen da auch immer einige wenige SchweizerInnen teil. Dies zu Ihrer Information, falls Sie und Ihre Gattin Eugen Drewermann
ebenfalls gerne wieder erleben möchten. Unten sehen sie ein Bild der Burg.
Herzlich grüsst Sie
Edith Elisa Durrer
Elisabeth Dubach (Montag, 01 November 2010 09:50)
Lieber Max
Zum Wochenende mit Eugen Drewermann: Es war für mich ein Geschenk, von welchem auch ich nur geträumt habe. Worte dafür zu finden, sie vermögen nur fragmentarisch wiederzugeben, was es mir
bedeutet hat. Ich danke ganz herzlich für diese aussergewöhnliche Gelegenheit!
Dass Dir gelungen ist, Eugen Drewermann nach Sargans zu holen, dass Du dann noch persönlich mit ihm Dich unterhalten konntest, das ist ausserordentliches einmaliges Engagement
beiderseits.
Mit herzlichem Gruss
Elisabeth
Dieter (Montag, 01 November 2010 09:44)
lieber max
ich will dich in deiner wohlverdienten aus-spannung nicht stören. musst ja nichts öffnen.
ich wills los sein, ist halt aktuell und ich spontan(er):
-wie wärs mir einem spontanen drewermann-kolloquium bei cornelius?
-wenn du noch mehr solche wunschträume sich erfüllen lassen kannst, sind dir ganz viele sehr
dankbar, ich im besonderen. ist aber keine erwartung! könnte, wie ich angedeutet hatte,
auch ein schwanengesang sein, für den du allerdings noch zu jung bist.
-eine frage bleibt mir bis auf weiteres: warum verkündet d die frohe botschaft so unfroh? wie
war er privat, so beim essen??
das wärs vorläufig, wünsch gute erholung
dieter
Rös Peter (Montag, 01 November 2010 09:40)
Lieber Max
Du produzierst einen Höhepunkt nach dem anderen - Prof. Drewermann war nun einfach einsame Spitze.
Herzlichen Dank für dein Engagement.
Klara Obermüller hat ja ein treffendes Buch über herausragende Walliser Frauen geschrieben, die in ihrem harten Leben sehr viel bewirkt haben.
Dieses Buch, Rosenkranz und Fasnachtstanz, steht mir sehr nahe, weil ich das frühere Leben dieser starken Frauen aus den Erzählungen meines Vaters und meiner Verwandten im Wallis
kenne.
Ganz en liebe Gruess, au an Therese
Rös
xy (Montag, 01 November 2010 02:02)
Das Wochenende mit Drewermann war ein grossartiges Erlebnis; schön für die EBS, dass so viele die Gelegenheit benutzt haben.
Weiter viel Erfolg.
xy
Wilfried Knöll (Mittwoch, 18 Dezember 2024 10:38)
Wir brauchen in unserer Gesellschaft viel mehr Menschen, die so denken wie Sie.
Christian Beer (Freitag, 28.November 2024) (Donnerstag, 28 November 2024 22:44)
Lange suchte ich nach einem passenden Text für die jährliche Adventskarte an unsere Freunde.
In der Buchhandlung Voirol, Bern, entdeckte ich das neu erschienene, stimmig illustrierte Büchlein „Nimm den Stern, er liegt in dir“. Die Adventsinspiration „Für andere dasein“ wird die Karte bereichern.
Mit herzlichem Dank wünsche ich Herrn Feigenwinter eine erfüllte Adventszeit
Christian Beer
Marie Hänel (Dienstag, 21 März 2023 18:21)
Danke, dass wir deine"mensch-nahen" Gedichte einfah so lesen können
Vreni Fehr (Dienstag, 01 November 2022 08:57)
Lieber Herr Feigenwinter,
Vor vielen vielen Jahren durfte ich Ihren Vortrag in Widnau geniessen.
Ihre Bücher und Gedichte lese ich seit diesem Abend immer sehr gerne und berühren mich tief.
Darum ein herzliches Dankeschön für Ihre wunderbaren und besonderen Texte.
Jedes Jahr bastle ich Weihnachtskarten und Ihre besinnlichen Gedichte begeistern meine tolle
Familie und meine lieben Freunde.
Ihnen wünsche ich aus ganzem Herzen viel Gesundheit, Liebe und Glück.
Herzliche Grüsse aus Widnau
Vreni Fehr-Segmüller
schule anonym (Mittwoch, 17 August 2022 09:52)
Hallo Max
hast du familie
Marie Hänel (Dienstag, 26 Oktober 2021 20:38)
Danke für die wunderbaren Texte, die die Dinge benennen und dennoch Hoffnung schenken.
U. Schmidt (Samstag, 18 September 2021 12:27)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter, ich sende Ihnen heute ein von Herzen kommendes DANKESCHÖN ! Ich bin seit einigen Wochen oder gar Monaten unterwegs mit Texten von Ihnen, oder Büchern wie speziell Wurzeln spüren Neues wagen oder auch Wag deinen Weg, und bin unheimlich angerührt und berührt und ... Ihre Worte treffen so unsagbar gut und verstärken mein innerstes Gefühl von ANGEKOMMEN. Ich habe sogar im Fichtelgebirge einen Baumstumpf, ne besser MEINEN Baumstumpf gefunden und dort diese Zusage in den stillen Wald hinein gehört ... ein überübergroßes, ja es ist nicht nur ein Gefühl, sondern ... es passen keine Worte. Daher nochmal mein DANKE für Ihre Worte. Viele Grüße und gesegnete Zeit uli Schmidt
Aurel Bojescu (Dienstag, 17 August 2021 13:02)
Danke für die Texte auf Ihrer Homepage. Ich durfte Sie vor einigen Jahren an einer katechetischen Weiterbildung in Kanton Zug kennen lernen.
Ihre Texte befreien, inspirieren und geben zu Denken. Ich verwende sie hier und dort.
Ich bewundere Ihre Treue zum Leben. Wahrlich jesuanisch!
Stephan J. Mitterwieser, Stadtbergen (Mittwoch, 16 Juni 2021 14:37)
Lieber Max Feigenwinter,
schön, dass Enkel Robin Wildhaber uns die Nachricht geschickt hat. Ich habe Ihnen ein Gedicht gelegt, fotografiert, aufgenäht auf eine Postkarte und zur Post gebracht.
Gute und starke Genesung, Kraft und neue Ideen, Mut und Zuversicht, das wünscht Ihnen Stephan J. Mitterwieser, Stadtbergen
Lily Baumann (Mittwoch, 09 Juni 2021 08:59)
Lieber Max Feigenwinter
Nach der Hiobsbotschaft von Robin Wildhaber möchte ich es nicht versäumen, Ihnen auch auf diesem Weg gute Besserung zu wünschen. Ich hoffe für Sie, dass Sie nach der Reha wieder frisch wie eine Sommerbrise Ihre Gedanken auf Papier bringen können.
Herzliche Grüsse
Lily Baumann
Martin P. (Dienstag, 13 April 2021 15:56)
Lieber Max Feigenwinter
Ich möchte Ihnen meinen herzlichen Dank aussprechen für Ihre schönen Gedichte auf Ihrer Homepage. Es ist immer etwas dabei, dass gerade passend auf einen wirkt, wenn man so durchschaut. Passend, weil es im Moment Anstösse geben kann. Passend, weil es wertschätzend ist. Passend, weile s trösten kann. Passend, weil es die Angst nehmen kann. Passend, weil man immer einen Text aussuchen kann, der gerade berührt.
Mit lieben Grüssen aus Oberbayern
Martin P.
Eugen und Susanne (Freitag, 01 Januar 2021 17:47)
Dir Max einen grossen Dank für deine wunderbar inspirativen Ideen und die humanen Kraftschübe, die du damit auslöst. Und dir Therese gehört ein grosses Lob, dass du deinen Max so gut bei Laune hältst. Eure Kraft der Menschenliebe und des massvollen Respekts vor der Schöpfung sind uns in vielen Situationen Guidelines und sorgen für Bodenhaftung.
Eugen und Susanne
Roswitha Flender (Dienstag, 22 Dezember 2020 14:51)
Guten Tag Herr Feigenwinter.
Seit mehr als 15 Jahren lasse ich mich zur Advent- und Weihnachtszeit von Ihren Werken inspirieren, um meiner zahlreichen Post positive Impulse zu geben. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege einmal recht herzlich bedanken. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnacht und alles Gute. Gottes Schutz und Segen möge Sie im neuen Jahr begleiten. Mit herzlichem Gruß Roswitha Flender
Ursula Louise (Sonntag, 20 Dezember 2020 08:55)
Beim Schreiben meiner Weihnachtspost bin ich auf Ihren Namen gestossen. Habe Sie gegoogelt und bin auf Ihre Publikationen neugierig geworden. Ihre Gedanken zu Corona geben Leichtigkeit, sind tröstend. Ich wünsche Ihnen ein: jachzet, frohlocket!
Mit freundlichen Grüssen
Ursula Louise
Petra Spatz - Heilpraktikerin (Sonntag, 20 Dezember 2020 00:52)
Meine Tochter (29 Jahre) hat mir ein Gedicht von Ihnen vorgetragen und ich bin begeistert auf ihre Seite hier gegangen. Wunderbar bodenständige, ehrliche und bezaubernde Texte. Bitte schreiben sie weiter auch über aktuelle Themen - die Menschen brauchen Autoren wie Sie!
Maria (Dienstag, 24 November 2020 16:25)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter
es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen diese Zeilen zu schreiben. Vor etwa zehn Tagen waren Ihre Gedanken "Was zählt" in der Regionalzeitung zu lesen. Die haben mich wirklich als grosses Geschenk vom Himmel durch Sie erreicht. Ich musste nämlich für den Trauergottesdienst meines Schwagers einen Schlussgedanken vortragen. Da waren Ihre Worte grossartig. Dafür möchte ich mich zutiefst bedanken. Ich habe nach dem Gottesdienst viel Lob und Anerkennung für diese Gedanken erhalten. Vor allem jüngere Menschen kamen zu mir und bedankten sich. Dieser Dank gehört Ihnen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, damit Sie uns auch in Zukunft mit so guten Gedanken bereichern können.
Mit freundlichem Gruss
Maria
Marianne + H.W. (Mittwoch, 26 August 2020 10:49)
Lieber Max,
wie vielen Menschen hast du wohl mit deinen berührenden und tiefgründigen Büchlein / Bücher Freude und Lebensmut bereitet ?
Auch wir gehören zu deinen treuen Lesern und schätzen es ungemein zu deinem Freundeskreis zählen zu dürfen.
Wir wünschen dir alles Liebe + Gute, sowie noch viele Jahre voller Kreativität.
Liebe Grüsse
Marianne + H.W.
Regula Beck (Donnerstag, 20 August 2020 10:27)
Dein Gedicht der Woche "Kirchliche Abschiedsfeier" spricht mir aus dem Herzen. Wie oft erlebte ich, wie Du es schreibst. Dankbar bin ich, dass Du mich gestärkt und ermutigt hast, den Abschied meiner Mutter und Schwiegermutter selbst zu gestalten. Es waren würdevolle Feiern, wo sich viele beschenkt fühlten. Ich bin auch froh, dass es überhaupt möglich wurde, trotz einiger Widerstände der Seelsorge.
Max, weiterhin manch bereichernden Gedanken aus Deinem grossen Schatz in Dir
Regula
Anne Mäder (Mittwoch, 05 August 2020 09:41)
Dein Buch "Befreit glauben" hat mich leidenschaftlich angesprochen. Die Kapitel 'Jesus von Nazareth" sind für mich reiche Nahrung für Seele, Geist und Körper. So faszinierend, wie Du es schaffst, die Gleichnisse in den unmittelbaren Kontext des gegenwärtigen Menschenlebens zu führen und damit den Menschen in seinen Bedürfnissen, Zweifeln, Fragen usw. so unendlich tief zu berühren. Die Kirchen wären voll, könnten die Menschen solch ermutigende, sie in ihrem Leben ganz persönlich ansprechende Botschaften hören. Ganz herzlichen Dank für diese reichen, durchdachten und durchlebten Gedanken.
Alles Liebe und Gute Dir, Anne.
Frei Margrit (Mittwoch, 15 April 2020 17:03)
Vor 30 Jahren lernten wir uns kennen bei SAKES AARGAU . Zufällig landete ich auf deiner Website. Nun freue ich mich auf deine Newsletter .
Ich wünsche dir besonders Gesundheit in dieser kritischen Zeit.
Es grüsst dich Margrit
Armin Kneubühler, Küssnacht am Rigi (Montag, 13 April 2020 14:07)
Lieber Max
ich freue mich immer, wenn Neuigkeiten von Dir eintreffen und ich lese alles mit grossem Vergnügen ! Danke !
Alles Liebe für Dich und bliib gsund !
Armin
Niklas Raggenbass (Donnerstag, 19 März 2020 15:04)
Lieber Max Feigenwinter, Ihr wundervolles Paket hat mich sehr, sehr gefreut! Haben Sie herzlichen Dank für dies grosszügige Geschenk. Gedichte, die mich berühren und die ich bei uns im Gasthaus vorlese und ich merke, wie sehr Sie einen Lebensnerv treffen. Als Priester der christkatholischen Kirche werde ich Ihre Worte auch in Gottesdienste anbringen können. Ihre Bücher empfehle ich. Vielleicht findet sich einmal eine Möglichkeit, dass Sie bei uns im Leuenstern eine Dichterlesung abhalten, was wir mit Musik und Essen verbinden könnten. Als Restaurant müssen wir bis mindestens 19.4. geschlossen bleiben. Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht und Sie gesund sind - in der Not eine tragende Stütze haben. Mit lieben Grüssen Niklas Raggenbass
Niklas Raggenbass (Montag, 30 Dezember 2019 12:30)
Lieber Max Feigenwinter, immer wieder bin ich berührt und überrascht von Ihren Worten. Sie spechen aus, was ich fühle und lassen zwischen den Zeilen Herzklänge hören. Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen, dass Wunder volles sie 2020 erwartet: einen guten Rutsch! Niklas Raggenbass - Gasthaus Leuenstern in Hohenrain
Margit (Mittwoch, 04 Dezember 2019 11:41)
Lieber Herr Feigenwinter ...
Gott ist Geist ... und nach Worten suchen und W Orte zu finden die "geist licht-ein-wirken-wie"Salbe, das ist
... S eine Gabe.
*
*
* dankbarst ich
Ihnen für alle Ihre guten, guten W Orte ! ich fühle "gehen können", ich spüre mich, ich fühle mich wohl "bei Ihnen" Danke für Ihre Worte.
Petra (Dienstag, 19 November 2019 12:18)
Heute habe ich erst diese wundervollen berührenden Texte entdeckt.
Vielen lieben Dank!
Ich fühle mich im Moment sehr in mir zu Hause!
Anita (Montag, 12 August 2019 22:56)
DANKE für die schönen Verse - die tiefgehenden Worte - die wunderbaren Ermunterungen!
Alles Gute für Sie Herr Feigenwinter!
J. Rettig (Donnerstag, 11 Oktober 2018 19:14)
Lieber Herr Feigenwinter, auf der leider vergeblichen Suche nach Ihrem "Wag deinen Weg" landetet ich auf Ihrer Seite und will die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen für Ihre wunderschönen Texte zu bedanken, die mich seit Jahrzehnten durch mein Leben begleiten... und nicht nur mich... immer wieder lese ich sie in Beratungen und Seminaren vor … wie gerne teile ich sie und mein tiefes inneres Ge- und Berührtsein...Herzensdank und Gottes Segen
J. Rettig
Sara (Freitag, 22 Dezember 2017 13:30)
Vielen Dank für Ihre Texte. Es sind Worte, die ergreifen, bewegen, hinterfragen; Worte, die zu Taten Kraft geben, dem Tag, der Arbeit Sinn und Würde, Frieden und Freude; und abends, wenn ich diese Texte lese: Dank, Ruhe, Versöhnung und Träume im Schlaf. Ich hoffe, dass Sie noch lange schreiben werden.
Vielen Dank und ein gutes neues Jahr
Ihre Leserin Sara
Katharina Kubli (Donnerstag, 09 November 2017 13:16)
Sehr geehrter Herr Feigenwinter.........ihre Kolumne in der "Rheinzeitung" verfolge ich immer mit grossem Interesse und sie sprechen mir "meistens" aus dem Herzen. Durch meine Kinder und Enkel (erwachsen und schulpflichtig) erlebe ich "ihre Gedanken und Bedenken" 1 zu 1 und ich frage mich oftmals mit grosser Sorge , wohin dies noch alles führen mag.
Danke für ihre Zeilen und mit freundlichen Grüssen K. Kubli
Holger Jürgensen, Hamburg (Donnerstag, 12 Oktober 2017)
Lieber Herr Feigenwinter
im Frühjahr dieses Jahres bin ich erstmalig auf eines Ihrer Werke gestossen. das Einstehen für das mitmenschliche Miteinander, die Würde des Menschen und die Unterstützung auf dem Weg der Menschen zu sich selbst, hat mich sehr beeindruckt. Ich danke Ihnen für Ihr Wirken und werde weiter Ihr Gast bleiben.
Mit herzlichen Grüssen
Holger Jürgensen
K. Hoby (Sonntag, 01 Oktober 2017 08:55)
Es würde mich sehr freuen, Sie einmal persönlich kennen zu lernen. Sie sind mir gerade wegen der verständlichen Sprache, die einfach ist, aber zu Herzen geht und den Verstand dennoch fordert, ein grosses Vorbild.
„Soyez banal!“ hat (uns) Mani Matter gemahnt- und alt und jung berührt mit seinen Texten!
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und grüsse Sie sehr herzlich
K. Hoby
T. Gutmann (Sonntag, 01 Oktober 2017)
Grüß Gott Herr Feigenwinter,
beim Stöbern im Eschbach Verlag, habe ich einige Ihrer beeindruckenden Texte auf passgenauen Motiven entdeckt. Man liest diese lebensnahen Texte und sofort ergibt sich eine Symbiose zwischen Erlebtem und ihren Zeilen.
Ich bin passionierter Wallfahrer. Die Buchhandlungen quellen über mit Kerkeling-Büchern und anderen Autoren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Wege nach Santiago mit persönlichen Eindrücken zu beschreiben. So etwas inspiriert mich aber keineswegs. Letzte Woche kam mit der Gedanke, als ich an den Bruder Klaus dachte, der vor 600 Jahren in Unterwalden geboren wurde. Es müsste doch möglich sein, jemand zu finden, der ein Büchlein zum Pilgern und Wallfahren schreibt.
Da hatte ich noch nichts von Ihnen gelesen.
Ein Text von Ihnen und ich wusste gleich: Das ist der Mann für sowas!!!
Wallfahrt z. b. angelehnt an die Buchstaben des Wortes W wie Weg A wie Aufbruch l wie loslassen l wie last abwerfen f wie freudig erwarten a wie Ankommen h wie Hoffnung r wie Richtung t wie ?
und Pilgern analog
Es gibt auch schon viele Bücher von der Gottesmutter. Aber von Ihnen hab ich noch keins gesehen. Das würde ich natürlich auch gleich erwerben, ohne es vorher gelesen zu haben.
Ich wünsche Ihnen noch viele Gedanken und Inspirationen und freue mich auf weitere Texte von Ihnen. Ich hab mich gerade eben für den Versand Ihres Newsletters eingetragen.
Viele Grüße aus Deutschland, genauer gesagt, aus dem Landkreis Fulda.
pax et bonum
Thomas Gutmann